Podcast-Transkript Nr. 589
Philipp: Herzlich willkommen zum Podcast der fresh-academy. Schön, dass Du wieder dabei bist.
Wiebke: Herzlich willkommen heute wieder mit Philipp Köhler und
Philipp: Wiebke Lüth.
Wiebke: Hallo.
Philipp: Schön, dass Du da bist.
Wir haben von der Podcast-Folge vor zwei Wochen ein bisschen Feedback bekommen, was ich ganz spannend fand, Dir noch mal vorzustellen. Und zwar ging es darum, auch in der Podcast-Folge, dass diese Rosen abgeschnitten wurden oder die Hose weggeschmissen wurde. Und das hat ja auch so ein Moment des Verlustes und jetzt mal von dem ganzen Miteinander/Gegeneinander ganz unabhängig davon und der Frage wie gehe ich damit um und welche Qualitäten stecken da überhaupt alle drin?
Wiebke: Weg ist weg.
Philipp: Genau das ist eine Perspektive. Eine andere Perspektive wäre zum Beispiel, dass ich so eine verzeihende Qualität reingehe oder in so einem loslassen oder so einen Abschied nehmen.
Wiebke: Das ist schön. Verzeihen, vergeben, loslassen.
Ja, das ist grundsätzlich: verzeihen, vergeben, loslassen, ganz, ganz wichtigen Punkt in unserem Leben. Das Thema Verzeihen heißt ja auch wieder, wenn wir es aus rein N.L.P. Sicht sehen, dass Du bestimmte Vorstellungen hattest, wie etwas zu sein hat und es hat nicht so stattgefunden.
Und es gibt Menschen, die einem bewusst vielleicht versuchen weh zu tun, die roten Punkte zu treffen. Und es gibt Menschen, die das aus Versehen tun und gar keine böse Absicht dahinter hatten. Böse Absicht im Sinne von in ihrer positiven Absicht gefühlt aus unserer Welt böse Absicht ist gleich derjenigen, hat aus positiver Absicht heraus gehandelt, ist für uns vielleicht nicht die positive Absicht gewesen.
Ein wichtiger Punkt in dem Zusammenhang ist für mich, dass Dir selbst vergeben, Dir selbst verzeihen, weil wenn Du Dich über jemanden anders so aufregst und verletzt Dich fühlst. Was ist das, was Du Dir selbst vielleicht verzeihen möchtest oder vergeben möchtest, wenn Du mit Dir selber anfangen würdest, beim Thema Verzeihen und Vergeben – Was ist das, was Du Dir vergeben möchtest?
Sagen wir mal, irgendwas Doofes wäre passiert, Du hättest jemanden vertraut, Du hättest nicht hingucken wollen, was irgendwie passiert. Du hast unterbewusst und intuitiv schon wahrgenommen, dass irgendetwas vielleicht nicht so toll ist. Du hast schon gespürt, dass derjenige die Rosenschere gekauft hat, egal um welchen Bereich es sich handelt.
Ich glaube, dass wir viel mehr wahrnehmen und viel mehr unterbewusst intuitiv fühlen, als dass wir es bewusst wahrhaben wollen. Also ich spreche jetzt mal von mir, mir selber zu verzeihen, dass ich …. weil das ist das, worüber ich mich manchmal aufrege … So wütend war. Ich rege mich oft hinterher, nur mehr über mich selber auf, als vielleicht auch über jemand anderen, dass ich bestimmte Dinge nicht habe sehen wollen. Unterschiedlichste Möglichkeiten, weil diese Intuition, die Du hast, so stark ist und so gut eigentlich ausgeprägt. Je entspannter Du bist und je weniger Du im Stress bist, desto mehr nimmst Du das wahr.
Es gibt auch Menschen, habe ich auch erlebt im Flieger, sonst wo, die mich plötzlich aus irgendwelchen Gründen „anranzen“, in Anführungsstrichen, weil sie von mir etwas anderes erwartet haben. Ich habe mich erwischt, dann tief Luft zu holen, um nicht zurück zuranzen. Es gibt auch Möglichkeiten, einfach mal zu sagen: „Stopp, das will ich jetzt nicht, das möchte ich jetzt nicht. Das ist nicht okay für mich.“ Nicht im Sinne von Du bist das allumfassende ethische Modell, was da draußen rumläuft, sondern in Deinem Wertesystem möchtest Du diese Verhaltensweisen, diese bestimmten Dinge in Deinem Leben nicht haben.
Ob Du demjenigen jetzt verzeihst?
Ich bin immer für Verzeihen. Ich bin immer für vergeben, weil ich sage es immer wieder gerne derjenige handelt aus seiner besten Option heraus. Wenn Du das ganze Leben so gelebt hättest wie diese andere Person, dann hättest Du vielleicht die gleichen Glaubenssätze, die gleichen Ansichten, die gleichen Vorannahmen. Und da hilft es einfach zu sagen Das ist halt so gewesen. Es war so. Das heißt nicht, dass in Zukunft wieder so sein darf und dass Du nicht Dich erinnern darfst, was passiert ist mit bestimmten Menschen. Und das Vergeben macht Dir ein besseres Gefühl.
Und dann kommen wir ja immer wieder hin im N.L.P..
Wie kannst Du es hinbekommen, dass Du Dich besser fühlst, je nachdem, wie Du betonst?
Und je mehr Du wieder Dich fühlst und je mehr du. Deine Bedürfnisse klar hast. Je mehr Du sagst, was Du möchtest und je weniger Du bewertest, desto eher und desto leichter finde ich Verzeihen und Vergeben.
Philipp: Das eine ist dieses sich selbst fühlen bzw. besser fühlen bis hin zum besser fühlen und Vergebung für mich selbst bzw. für andere. Und meinem eigenen Erwartungs-Mindset sag ich mal so dieser Denkweise, die auch aus gutem Grund positiv auf das gerichtet sein darf, was kommen darf. Und dieser inneren Intuition, diesem Gefühl, was vielleicht in unterschiedlicher Weise kommuniziert. Und da nicht immer perfekt zu sein mit sich selbst, da auch nicht ganz so hart zu sein und da mit der Vergebung anzufangen. Total wertvoll. Und dann eben auch den Dingen, die im Außen passieren, wo dann diese Vergebung eigentlich dem anderen gerichtet ist, sage ich mal, aber da sagst du, dass es für denjenigen, der da vergibt, auch wieder einen positiven Effekt macht.
Wiebke: Ja, es ist mir zum Beispiel passiert, dass ich klingt jetzt so sehr dramatisch, dass ich verklagt worden bin und vor Gericht musste. Und die Person definitiv vor Gericht gelogen hat und es auch wusste, dass sie gelogen hat. Und das war ganz klar. Und auch die Argumentationen, die es gab und alles, was da passiert ist und die hatte so eine Anwältin, ich das Gefühl hatte, die Mandantin da hinein geredet hat, irgendwas gegen mich zu unternehmen, weil als ich diese Person kennengelernt hatte, war es eine der liebenswürdigsten Menschen, die ich kannte.
Philipp: Das ist ja Spannend
Wiebke: Und ich hätte in meinem Leben nicht damit gerechnet, dass so was passiert. Und ich habe die beobachtet. Dann in der Verhandlung und ich war zwar kurz sauer, muss ich sagen, dass die dann irgendwelche Lügengeschichten aufgetischt hat und auf der anderen Seite kann ich verstehen aus ihrer Sicht der Welt oder der Beeinflussung vor allem auch von anderen Menschen, dass sie sich so verhalten hat.
Und ich habe einfach nur angefangen zu sagen Ich versteh Dich, ich vergebe Dir Dein Verhalten, ich verstehe Deine Seite. Es war eine Multi-Multi-Millionären, also da kam es auf die paar Euro nicht an und ich weiß nicht worum es ging und ich werde es auch nie verstehen und nie wissen.
Das ist ja auch oft der Wunsch: Du möchtest gerne verstehen, warum der andere sich so verhält? Weil wir wollen so eine logische Verknüpfung in unserem Kopf machen. Wenn wir es verstehen, dann ist es leichter zu verzeihen.
Philipp: Das kenne ich aus dem Kontext von Eltern oder geschiedenen Eltern und den Kindern ganz oft, dass da eben genau diese Sachen sind. Und dieser Wunsch im Kopf, das irgendwie zu verstehen.
Wiebke: Und dieses Verstehen brauchst Du nicht, um anderen Menschen zu verzeihen. Ich habe dann diese Gerichtsverhandlung gewonnen. Also das Urteil ist für mich entschieden worden. Ging mir gar nicht um diese Genugtuung dann. Auch das gibt es ja manche die sagen: „Siehst Du so dieses Gefühl von Rachegefühle oder von besser fühlen, weil der andere Unrecht hat oder verloren hat, sondern ich glaube, dass dieses Gefühl von Verzeihen und Vergeben ganz viel Deine eigene Energie so verändert, dass Du einfach sanfter mit Dir bist und auch sanft mit anderen.
Und Ich bin froh, dass ich gesagt habe: „Stopp, bis hierhin und nicht weiter. Jetzt reicht’s. Ich lasse nicht alles mit mir machen.“
Dennoch kannst Du dem anderen vergeben und verzeihen, dass es diese interessante Kombi im Sinne von Du sagst, was Du willst, Du sagst, was Du erwartest, Du sagst, was Du Dir erhoffst. Und selbst wenn nicht alles so funktioniert, wie Du es haben möchtest, vergibst Du Dir selber und den anderen gleichzeitig mit.
Philipp: Da hab ich noch mal ein ganz anderes Beispiel von einer Freundin, die mit ihrem Vater so ein Thema hatte in Anführungszeichen und sich da weggegeben gefühlt hat von ihm. Als er sich dann distanziert hat von der Familie und da eben auch so ganz lange in ihrem Leben diese Schuld und diese Beschuldigung drin war und auch dieses eigene Gefühl von Ich bin nichts wert vielleicht oder er hat mich nicht lieb oder was auch immer da genau die Verknüpfungen dann sind, die man da kopflich dann draus macht.
Und sie dann berichtete, dass als sie zu diesem Punkt kam, (in) diese Vergebung, selbst da reinzukommen. Was ja unabhängig ist, mit dem anderen zu sprechen oder so, es ist ein eigener Zustand sozusagen, dass dadurch auch dann plötzlich sich die Beziehung wieder ermöglicht hat, die total schön und wertvoll plötzlich wurde.
Und es ist so verrückt, was da passieren kann durch so einen inneren Schalter, der sich umlegt.
Wiebke: Ja, weil wenn wir unsere Energie verändern, dazu sich im Außen die Energien auch verändern. Und wenn Du mit Dir im Reinen bist, wenn Du Dir vergeben hast, wenn Du dem anderen vergeben hast, so wie jetzt in Deinem Beispiel, ist ein wunderschönes Beispiel für Wenn Du Dein Inneres veränderst zu dieser Situation, dann verändert sich im Außen (Ist jetzt ein bisschen esoterisch und ist es wirklich toll) die Situation und die Beziehung.
Und je mehr Du noch in diesem Vorwurf und Rachegefühle und der hat sich nicht ordentlich verhalten. Der hat das und das nicht getan bist, desto angespannter wird die Situation bleiben.
Da hilft es nicht immer darauf zu warten, dass der andere etwas verändert. Ich vermute, dass sie dann auf ihren Vater anders zugegangen ist. Weiß ich jetzt nicht, was da passiert ist. Ich glaube allerdings auch, dass zum Frieden immer zwei gehören, dass wenn einer überhaupt nicht will, dann glaube ich, kann es nicht funktionieren. Auf der anderen Seite glaube ich auch, wenn sich Deine innere Energie verändert dazu, Du eine andere Schwingung aussendet. Und in dem Moment, in dem Du eine andere Schwingung aussendest, reagiert der andere auch anders.
Philipp: Ja so von außen betrachtet war es genau das und auch selbst der erste Schritt, sich selbst davon freizumachen und in diese Vergebung zu kommen. Der alleine ist ja schon wertvoll genug. Ja und dann kommt im glücklichsten Fall noch das andere on top.
Wiebke: Und das ist das Schöne, weil sie hat ihren Frieden damit gemacht und es war für sie dann in Ordnung und dann hat sich daraufhin alles in neue Bahnen entwickeln. Das ist eine wunderschöne Geschichte.
Philipp: In dem Bild ist da eben dieser innere Schalter. Wie hilft mir jetzt N.L.P. dabei, diesen inneren Schalter ganz bewusst einzusetzen?
Wiebke: Klassisch durch die Veränderung Deiner inneren Welt. Was heißt: Deine Sub-Modalitäten zu verändern. Und auch durch das Reframen, durch das Geben einer neuen Bedeutung verändern sich Deine inneren Abläufe der Sub-Modalitäten. Das heißt, Du machst Dir andere Bilder im Kopf.
Wenn Du Verständnis entwickelst für eine andere Person, dann siehst Du diese in einem anderen Licht, dann siehst Du dies in einer anderen Entfernung, dann hörst du, wie diese Person andere Dinge sagt, dann fühlst Du andere Gefühle.
Und durch diese Veränderung dieser inneren Welt deiner eigenen Sub Modalitäten verändert sich Dein Gefühl. Das ist wie so ein Schalter umlegen. Das ist gar nicht unbedingt vielleicht ein hoch runter Schalter, sondern vielleicht ist es ein Dreh Schalter, ein Drehknopf, den Du in unterschiedliche Richtungen drehen kannst. So wie laut und leise.
Philipp: Ja.
Wiebke: Laut würde zum Beispiel bedeuten viele, viele positive Gefühle. Und leise wäre viele negative Gefühle oder umgekehrt, was in Deiner Perspektive, in deiner Wahrnehmung die beste Variante ist. Du musst auch gar nicht laut und leise haben, sondern nur rechts bedeutet zum Beispiel die guten Gefühle und links bedeutet die nicht so guten Gefühle. Und Du stellst Dir einfach vor, wie Du ganz bewusst diesen Drehschalter in die Richtung drehst, deiner guten Gefühle.
Das ist ja wie bei der Übung „Nimm das negative Gefühl raus, drehst um, tu es wieder rein und dreh dieses gute Gefühl in eine andere Richtung.“
Und so kannst Du das auch in abgespeckter Variante machen, nur mit einem Schalter, den Du einfach nur in die positive Richtung drehst. Und wenn Du jetzt die Variante von Dir nimmst Schalter umlegen. Das ist auch ein wunderschönes Bild. Du kannst ja statt negative Gefühle sagen, gar kein Gefühl. Du könntest ja auch die Schalter umbenennen, Du könntest die Richtung umbenennen. Du kannst so viel machen mit diesen inneren Bildern, dass Du Dich gut fühlst.
Und das kannst Du mit Vergeben auch machen. Wenn Du zum Beispiel eine Richtung hättest, wie viel ist 100 Prozent Vergebung? Ist das linksrum oder rechtsrum gedreht? Willst Du lieber nur noch so ein bisschen zwischendrin sein? Wie könntest Du den Schalter umlegen für dich, dass Du Dir selbst und anderen verzeihst?
Philipp: Ja, schön. Also da ist ganz viel. Auch wieder dieser Mechanismus des eigenen Stress-Haushalts würde ich es mal nennen, mir selbst vergeben und dadurch einfach schon mal mehr bei mir ankommen und dadurch auch wieder mehr Handlungsoptionen zu haben. Um mich klar entscheiden zu können, wo geht es hin.
Dann ist natürlich die Frage wie immer: „Wie lerne ich denn das?“ Gibts da eine Aufgabe? Welches Seminar würdest Du empfehlen, wenn ich irgendein Thema habe, was ich noch nicht ganz loslassen will oder wo mir die Vergebung super schwerfällt? Was kann ich da nutzen?
Und was Du auf jeden Fall nutzen kannst, ist unsere E-Mail-Adresse zu benutzen. Da schreibst Du einfach Deine Frage oder Dein Thema hin. Das ist info@fresh-academy.de. Und dann bekommst Du eine Antwort und vielleicht nehmen wir es dann eben auch einen Podcast mit auf. Herzlichen Dank auf jeden Fall schon mal von unserer Seite.
Wiebke: Ja, vielen Dank.
Philipp: Und jetzt wieder zu Dir Wiebke.
Wiebke: Die Unterstützung ist Aufgabe für diese Woche. Ist das Du, falls Du so ein Thema gehabt haben solltest – bis gestern – die Frage:
Was genau würdest Du Dir selber nicht vergeben haben oder was hat Dich bisher daran gehindert, Dir das selber zu vergeben?
Und auf der anderen Seite, wenn es etwas in Deinem Leben gibt, jemanden anders gegenüber, kannst Du es hinbekommen, dass Du dem anderen vergibst?
Was ist das – auch da noch mal genau Du Dich in den anderen hineinversetzen würdest… Kannst Du dann verstehen, dass diese Person so gehandelt hat?
Und selbst wenn Du gar nicht so handeln würdest nie, nie, nie, nie, nie. Wie könntest Du das für Dich positiv Reframen? Wie kommst Du jetzt leichter dahin, anderen zu vergeben oder Dir selber? Was wäre, wenn Du das alles nicht so ernst nehmen würdest?
Wenn Du das Leben zum Beispiel nur als Strategiespiel siehst? Welche Strategien Du lernen kannst und welche Strategien Du in Deinem Leben und andere Verhaltensweisen dementsprechend nutzen kannst, um Dich besser zu fühlen?
Welches Seminar ist jetzt dafür geeignet? Der Practitioner definitiv. Dann hatten wir auch das Online Seminar.
Philipp: Echt jetzt?
Wiebke: Genau! „Echt jetzt?“ Im Sinne von „Das kann doch nicht wahr sein, dass der sich so verhalten hat, oder die“ und wie kannst Du diese Dinge reframen?
Jedes Seminar. Negative Glaubenssätze auflösen. Weil das hat ja auch mit einschränkenden Glaubenssätzen zu tun, auch im Sinne von „Ich kann dem nicht verzeihen, dass derjenige das getan hat. Ich kann mir selber das nicht verzeihen.“ Das sind einschränkende Glaubenssätze und das zu üben. Wie kannst Du Deine Glaubenssätze dahin verändern, dass das möglich ist!
Philipp: Ich stelle mir sogar vor, dass so wie das Empowerment Retreat, wie ich es mir vorstelle, das ist ja auch viel um Dankbarkeit geht. Also im extremsten Fall ja dieses Vergeben auch ein Hey, ich danke Dir dafür, weil es mich auch irgendwie zu dieser Person gemacht hat, die ich heute geworden bin.
Wiebke: Absolut wunderschön, weil ohne das Verhalten des anderen wärst Du nicht da, wo Du heute bist und manchmal hilft was im Außen passiert, dass Du Dich in eine Richtung entwickelst, die Du vielleicht sonst so gar nicht vorgenommen hättest und Du lernst ganz viel, Du veränderst ganz viel und übst auch damit, eine neue Sicht auf die Welt zu haben.
Philipp: Dann wünsche ich uns eine gute Vergebung.
Wiebke: Ja, das wünsche ich uns auch Dir und euch und uns allen. Und eine wunderschöne Woche
Philipp: Bis zum nächsten Mal.
Wiebke: Tschüss.