Podcast-Transkript Nr. 576
Philipp: Herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Folge. Was ist heute los?
Wiebke: Wir haben ein Jahr lang fresh-academy neuen Podcast seit dem 19. achten 20/20.
Philipp: Und was war das für ein Jahr?
Wiebke: Boah,
Philipp: So viele positive und schöne Sachen auch erlebt.
Wiebke: Ganz schön ja.
Philipp: Und insbesondere mit dem Podcast finde ich, was wir da einen Menschen erreicht haben. Wie viele Kommentare und Feedback, was das an guter positiver Stimmung in die Welt gebracht hat.
Wiebke: Ja. Könnt euch vorstellen, wir haben fast eine halbe Million Downloads nur in diesen einem Jahr. Das ist richtig toll. Danke, danke! Danke an euch alle nochmal fürs Zuhören, fürs Weiterempfehlen, dass Du anderen Menschen den Podcast weiter empfiehlst, die Seminare weiter empfiehlst und das die Welt immer schöner, immer glücklicher, immer fröhlicher wird.
Philipp: Vielen Dank für alle Feedbacks und Fragen, die wir dazubekommen haben. Alle Tipps und Hinweise, wie wir es noch schöner machen können für alle.
Wiebke: Ja und vor allem auch Danke an dich, Florian. Ohne Dich würde das nicht alles so reibungslos laufen. Geschnitten werden. Richtig, richtig cool. Vielen, vielen Dank
Philipp: Und von meiner Seite aus Florian. Danke. Und gerade dir Wiebke: Danke also dieses Vertrauen und dieses mich auf dieser Reise mitnehmen hier. In einem Podcast zu stehen und zu sprechen. Das ist echt echt toll.
Wiebke: Danke dir, Philipp, dass Du dabei bist.
Philipp: Voll Gerne.
Wiebke: Es macht eine Menge Spaß und ich freue mich immer wieder den Podcast zu machen. Und manche haben uns gefragt Wie macht ihr den eigentlich? Seid ihr immer perfekt vorbereitet? Lese Ihr das alles ab oder seid ihr spontan? Es ist sehr, sehr viel spontan. Manche würden sagen vielleicht zu spontan und ich mag es. Ich mag dieses beim Reden auf die Ideen kommen. Auf die Lösungen kommen. Auf die Unterstützungsaufgaben kommen. Wir reden über das Thema und es ist eine Reise, die wir miteinander machen. Eine Entwicklung während des Podcasts. Und das genieße ich auch super, sehr.
Philipp: Ja allein was ich da auch alles gelernt habe jetzt ne, zum Beispiel dieses Dranbleiben, sich in einen Raum zu schaffen, wo ich genau weiß, da gehe ich jetzt in die Energie rein, da bin ich präsent. Da habe ich viel gelernt.
Wiebke: Ja, das ist Thema für heute. Gleichzeitig – wie kannst du, wenn Du etwas Neues anfängst, diese kleinen Herausforderungen. Denn es gibt schon manche Herausforderungen, wenn Du etwas Neues anfängst. Und das behaupten manche zum Thema Law of Attraction. Wenn es nicht leicht ist, dann soll man das alles sein lassen. Ich bin der Meinung, es darf leicht sein und Spaß machen. Es gibt zusätzlich immer noch mal Herausforderungen, die Du lösen darfst. Wie funktioniert das Studio z. B. wie machen wir die Aufnahmen? Wie steht das Mikrofon? Wie darf man das machen? Wie darf man das machen? Wie kann uns jemand unterstützen? Wie findest Du ein Miteinander?
Es gibt Folgen, die sind ganz anders als andere. Es sind so viele variable Dinge dabei, auf die Du achten darfst. Und es spielt keine Rolle, um welches Thema sich handelt. Wenn Du irgendetwas Neues beginnst, ein neues Projekt, wie planst Du das? Planst Du das überhaupt? Bist Du dankbar, dass Du so eine kreative Phase hast, in der Du gar nicht viel planen musst? Und dann gibt es ja wieder andere Teile, die Du total planen darfst. Und das Thema Dranbleiben mag ich, weil gerade bei solchen Projekten, bei denen dann der Ablauf falsch ist, der Titel falsch geschrieben oder irgendjemand darauf nicht geachtet hat oder ein Termin eingehalten werden muss. Unterwegs Wiebke ganze salopper gut zuhört und freigeben kannst Du das machen? Das sind so viele Punkte, die sich einspielen dürfen, in denen sich neues Team einspielen darf. Das ist ungewohnt. Und da kommt ja manchmal auch oh, das ist ja ganz anders.
Und es hört sich ja ganz anders an und die Themen werden ja vielleicht ganz anders besprochen und die Ideen sind andere. Und wenn etwas Neues ist, gibt es ja auch manchmal Widerstand. Das ist ja dieses typische Gehirn, sagt Ach, wie ich das jetzt so will. Und der Podcast war noch nicht perfekt und das ist noch nicht perfekt. Machen wir nochmal. Das sind so viele Dinge, die Du übertragen kannst auf Dein Leben, auf Deine Projekte. Wie übst Du an Dingen dranzubleiben? Der Podcast ist ja jetzt insgesamt schon elf Jahre alt. Das heißt, dass es wirklich lange, lange, lange, jede Woche Podcast. Da bin ich schon richtig richtig stolz tragen. Das dann in anderen Konstellationen, neuen Konstellationen und nicht aufzugeben, sondern zu sagen. Wenn es auch Themen in deinem Bereich gibt, bei denen Du weißt, das willst Du unbedingt machen. Und wie verhältst Du dich, wenn eine kleine Herausforderung kommt und es gibt Menschen, die dann aufgeben, weil sie sagen, es fühlt sich nicht ganz so leicht an. Für mich ist das ein wichtiger Punkt geworden. Dieses leicht anfühlen wie interpretierst Du leicht anfühlen? Was ist denn überhaupt genau für Dich leicht? Und in welchem Zusammenhang würdest Du aufgeben, weil es sich nicht leicht anfühlt? Oder ist das eher ein Argument? Es hat sie nicht so total leicht angefühlt. Deswegen lässt man es lieber, weil Du ja so unglaublich viel lernst. Innerhalb eines Projektes.
Philipp: Total. Ich merke das auch bei den Unterstützungsaufgaben. Da gibt’s Zuhörer, die machen wirklich jede Woche mit. Das verändert was. Und die nutzen auch die Möglichkeit zu schreiben und Fragen zu stellen. Und dann merkt man selbst so aus der Ferne, was sich da entwickelt und in welcher Geschwindigkeit sich das entwickelt. Und alles was es dafür braucht. Es ist ein klares Kommittent. Und das sind im einfachsten Fall jetzt diese Unterstützungsaufgaben, die Du jede Woche uns zur Verfügung stellst und ich mir jetzt ganz bewusst sein kann. Die nächsten vier Wochen komme was wolle. Mach ich diese Unterstützungsaufgaben
Wiebke: Und darüber hinaus dann über die vier Wochen. Vielleicht jeden Mittwoch. Und es ist ja nur eine kleine Unterstützungsaufgabe einfach mal hier wieder bewusst zu machen, was Du tun kannst, was Du anders tun kannst, wie Du selber auf Sprache achtest, wie Du selber Dich persönlich weiterentwickelt.
Philipp: Und manche Dinge sind dann ganz einfach, ganz leicht. Und manchmal gibt es so eine kleine Herausforderung und ich habe gemerkt, dass gerade die dann auch den Lerneffekt und Veränderung bei mir bewirkt haben.
Wiebke: Ja, weil wir aufgrund von Herausforderungen, von großen Zielen oder großen Schmerzen wachsen. Für mich war es eine riesige Herausforderung zum Beispiel Hier jetzt im Studio. Wie funktioniert die Technik? Wo stecke ich welchen Stecker rein? Was muss ich für Knöpfe drücken, das nochmal alles zu lernen und umzusetzen. Und jetzt ist es so leicht. Das ist das Coole. Es war am Anfang nicht leicht. Und weil ich es mir natürlich auch nicht leicht vorgestellt hatte. Jetzt merke ich, wie einfach das alles ist. Es ist einfach nur eine Konzentration auf Dinge, die ich so noch nicht kannte. Das passt sehr schön in dieses Komfortzonen verlassen Thema. Wenn Du immer die gleichen Dinge tust wie bisher, wirst Du immer nur die gleichen Ergebnisse bekommen wie bisher. Wenn wir etwas anderes tun, ist es erst einmal ungewohnt und wir interpretieren viele Dinge Ihr natürlich nicht. Also Menschen, die Du kennst, vielleicht außerhalb. Das es, wenn es neu ist, erst einmal sich nicht ganz so leicht anfühlt, dann trotz allem dran zu bleiben,
Philipp: Selbst, wenn da irgendetwas kommt.
Wiebke: Ja,
Philipp: Das vielleicht einfach mal zur Sprache zu bringen. Da gibt es ja auch Mails, was dann einfach nur eine Antwort braucht. Das ist gut so. Das ist in Ordnung. Das darf so sein.
Wiebke: Ja oder fragen. Auch im Sinne von warum habt ihr das ausgerechnet so gesagt? Da könntest Du das nicht auch nochmal von der anderen Seite beleuchten. Ich finde es richtig toll. Wir machen uns ja Gedanken darüber, was in den nächsten Themen was sind die Probleme in Anführungsstrichen, Lösungen, die Dich bewegen und sind super dankbar für die Fragen, die kommen. Weil das ja auch nochmal zeigt Was ist denn das, was Dich bewegt? In welchen Bereichen möchtest Du vorankommen?
Philipp: Muss ich selber nochmal lachen weil? Dieses fragen Thema, das hattest Du mir ja auch schon ganz am Anfang zur ersten Folge stell einen Haufen Fragen und bis ich mal damit angefangen habe, mein Hirn tatsächlich drauf zu bringen? Hey, produzieren wir einfach Fragen. Das ist ganz leicht. Macht Spaß. Das ist gar kein Problem. Haben was es auch mit der Perspektive und mit den Möglichkeiten plötzlich ändert. Das ist toll zu merken,
Wiebke: Ja, Fragen sind das A und O.
Philipp: Was macht so eine Frage oder was macht das, das Gehirn mit Fragen auf Fragen zu eichen?
Wiebke: Wenn Du Dein Gehirn dahin trainierst, nicht alles so hinzunehmen, wie es ist, was in der Welt da draußen passiert, was Dir jemand erzählt, was Du glaubst, was Dir selbst Dein Gehirn vorspielt, Deine eigenen Glaubenssätze. Ich habe gerade neulich wieder mit jemandem gesprochen, der zu mir sagte Im Coaching. Wiebke jemand behauptet, ich könnte mich nichts entscheiden und ich hatte vorher schon Ihn fünf Sachen gefragt, wo willst Du sitzen. Was möchtest Du trinken? Und da kam wie aus der Pistole geschossen fünf Antworten. Und zwar in einer Geschwindigkeit, dass ich nie im Leben sagen würde, diejenige könne sich nicht entscheiden. Wir sind dann tiefer in das Gespräch hineingegangen. Worum geht es denn wirklich? Bei welchen Entscheidungen hast Du denn das Gefühl gehabt, Du wirklich gezögert? Und dann ging es darum, ja was falsch zu machen, dass jemand anders mich nicht mehr liebt, dass irgendjemand mich komisch anguckt. Und dann habe ich ihm noch drei Fragen gestellt und dann kam raus, dass es nur um drei Entscheidungen in seinem ganzen Leben geht, mit denen er das Gefühl hatte, dass er sich nicht schnell entscheiden konnte. Und diese Erkenntnis nur durch Fragen. Ich habe ihm noch nicht mal einen Vorschlag gemacht. Ich habe keine Idee gegeben, sondern ihm nur Fragen gestellt und dadurch kam er selber auf diese Lösung und hat selber gemerkt, dass nur in drei Bereichen seines Lebens er diese Entscheidung nicht so schnell getroffen hatte.
Und das war eine Entscheidung, die okay waren, nicht sofort zu treffen, weil es da um wirkliche Lebensentscheidungen ging. Zieht er um, sieht er nicht um, heiratet er, heiratet er nicht? Und als ich ihn dann gefragt habe Wusstest du, welche Entscheidung Du wirklich treffen würdest? Deine erste Intuition? Dein erstes Gefühl? Was war denn das? Die konnte er mir sofort nennen. Also hat er auch, da er sich dann sofort entschieden.
Philipp: Lustig.
Wiebke: Und das war so cool zu sehen. Und was das für Glaubenssätze auflöst. Du kannst Dir selbst diese Fragen anders stellen. Ihr wisst ja, ich liebe Fragen. Es kommt immer wieder, weil ich das so wichtig finde, wenn Kinder sich auch Fragen gestellt. Neulich habe ich mit einer 11jährigen beim Frühstück gesessen und das war so schön, da sie mir irgendwelche Dinge erzählt hat. Und dann habe ich halt gefragt Woher weißt du, dass das so ist? Ist das immer so? Und sie antwortete so spontan auf jede Frage und fing dann an, und das war so geil, selbst nicht mehr nur in Erzählungen zu reden, sondern zwei Sätze zu sagen und dann sich die Frage zu stellen Ist wirklich jede letzte Stunde doof im Unterricht? An welchen Tagen? Es war so toll.
An welchen Schultagen gehe ich gerne nach Hause? An welchen Schultag gehe ich morgens gerne in die erste Stunde? Und dann kam so raus. Ja, ich liebe Doppelstunden. Alle Doppelstunde sind toll. Und dann fingen sie an, sich zu fragen In welcher Doppelstunde finde ich es nicht so toll? Und dann kam Deutsch. Deutsch, sagt sie sind praktisch wie zwei einzelne Stunden. Die muss ich nicht als Doppelstunde haben. Das war ein Philosophieren eines elfjährigen Mädchens. So schön. Und den Kindern auch das mitzugeben, dass sie sich selbst hinterfragen und wirklich zu sagen Was ist denn wirklich nicht schön an dieser Stunde? Oder ist der Lehrer wirklich ein schlechter Lehrer? Dann hab ich gefragt Was macht denn einen schlechten Lehrer aus? Dann sagte sie Ja, der hat halt immer „SCHHHHH“ gesagt, obwohl wir gar nicht geredet haben. Und dann hat sie mal gemerkt, dass sie auf Grund dieses einen Satzes, nur weil der „SCHHHHH“ sagt, dass ja kein schlechter Lehrer ist. Solche Unterhaltungen zu führen und solches Bewusstsein zu erschaffen durch Sprache, durch Fragen. Und dann kamen wir auch auf das Thema Dranbleiben zum Thema Lernen. Das war super interessant. Nur weil irgendetwas erstmal nur einmal doof war oder nicht gleich funktioniert hat, gibt es keinen Grund aufzugeben und das den Kindern auch beizubringen in der Schule.
Philipp: Da finde ich es auch nochmal spannend, das in ein Gesamtbild zu rücken. Weil einmal diesen festen Rahmen zu haben. Jede Woche geht der Podcast raus. Wir haben hier unseren Podcast, den Raum, der dafür da ist. Jetzt sind wir im Aufnahme-State und dann aber innendrin, genau wie das bei einem Kind gerade beschrieben hast. Diese Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren, sich selber Fragen zu stellen. Dinge aus mehreren Perspektiven zu beobachten und innerhalb dieses festen, klaren Rahmens. Die Kinder ja auch brauchen eben diese eigene Kreativität und Individualität zu fördern. Das ist ein total schönes Bild für mich. Gerade was auch so eine neue Reise so einer Entscheidung total bestärkt.
Wiebke: Da helfen auch die Anregungen, da helfen die Anregungen, den Kindern das mitzugeben oder auch mal was zu hören, was zu lesen. Dieses Dranbleiben an der persönlichen Weiterentwicklung, das ist nicht nur einmal. Ich höre jetzt irgendetwas. Eine Woche lang. Sondern Wie kannst Du Dich selbst darin unterstützen, an Deiner eigenen persönlichen Weiterentwicklung dranzubleiben? Und wenn Du es wiederholst, cool. Das ist toll. Ich bin auch super stolz darauf, dass wir Platz drei in AllTime-Bestseller-Podcast waren. Bei iTunes, beim Thema Self Help, wie das so schön heißt, hilft Dir selbst. Das finde ich toll und viele, viele Menschen hören die Podcasts rauf und runter immer wieder, weil sie wissen, dass sie ihnen helfen und einfach auch dranbleiben
Philipp: Und immer wieder diesen Muskel trainieren, höre ich Dich gerade im Kopf sagen.
Wiebke: Genau.
Philipp: Von da, wo ich gerade bin zu noch ein Stückchen schöner und einfacher oder leichter oder besser,
Wiebke: Glücklicher, ja. Wie kannst Du immer glücklicher, entspannter, erfolgreicher sein, das Leben mit einer Leichtigkeit zu nehmen? Weil es gibt nun auch mal Momente, die nicht so schön sein können. Und Du übst und lernst, wie Du viel schneller aus diesen nicht so schönen Momenten wieder heraus kommst. Das ist das, was viele berichten, die nur den Podcast hören. Sie können aus negativen Situationen viel schneller wieder rauskommen. Sie haben viele, viele Ängste hinter sich gelassen. Sie wissen jetzt, wie sie bestimmte Dinge anpacken, wie sie anders denken, wie sie die Fragen anders stellen und dadurch diese Leichtigkeit wieder in ihr Leben bekommen. Und das ist so wichtig. Wenn Du das auch noch weiter gibt’s, ein anderer Deine Familie an Deine Kollegen, Partner, wen auch immer. Das ist superschön.
Philipp: Was ich auch noch spannend finde jetzt aus der Perspektive des Podcasts heraus und wie erfolgreich der ist, wie viel der gehört wird. Im Vergleich dazu sind die Seminare ja total klein und persönlich, das eben zu sehen im Vergleich zu den anderen Podcasts, die da so erfolgreich sind, gerade oder viele Klicks haben und die fresh-academy tatsächlich als ich stelle mir das vor wie so ein Arzt, der die Familie seit Generationen begleitet und der einfach jedes kleine persönliche Fünkchen seiner Klienten kennt.
Wiebke: Ja, das ist das aus den Seminaren. Die Menschen, die die Seminare besuchen, die ich kenne, begleite über Jahre und wieder ganz viele Menschen jetzt in die Seminare kommen, die vor langer, langer, langer Zeit dagewesen sind, auch die vor zehn Jahren schon mal hier waren und jetzt wieder in die Seminare kommen, die Qualität zu schätzen wissen. Das klingt so ein bisschen wie Eigenlob und es ist wirklich schön und wirklich gut und macht eine Menge Menge Spaß. Und ich liebe es, Geschichten der Teilnehmer zu kennen und diese persönliche Betreuung. Oder wenn jemand ein Thema hat, einfach mal anruft und sagt Wiebke, kannst Du mir helfen? Das und das ist gerade passiert. Einfach mal eine Mail schreiben. Das ist das, was ich so liebe. Diese persönliche Betreuung, diese individuelle Betreuung und dass ich die Menschen kenne und weiß, wer wer ist. Das sind alle immer wieder super überrascht, wie erinnerst Dich noch an mich. Ich sage Ja, natürlich,
Philipp: Ja.
Wiebke: Und es macht mir einfach so viel Spaß, die Entwicklung zu sehen. Das ist bombastisch, was die Menschen alles schon erreicht haben. Und das kommt natürlich auch durchs Dranbleiben. Deswegen ist die Unterstützungsaufgabe für heute. In welchem Bereich würdest Du gerne mehr deinen Spaß leben und dranbleiben? Das kann ein Instrument sein, das Du schon ganz lange nicht mehr gespielt hast. Ich war neulich bei Freunden eines Freundes eingeladen und da sah ich die Alt-Flöte stehen mit den Noten und plötzlich fühlte ich dieses Ha! Ich hab schon so lange nicht mehr Alt-Flöte gespielt und ich habe es geliebt, hab mir sofort Fotos von den Noten gemacht und habe dann entschieden: Ja, ich liebe es und ich spiel wieder Flöte. Und das ist ein Punkt, den ich jetzt nach dem Boogie-Woogie den ich gerade lernen möchte, weiter mache. Ich muss da gar nicht super perfekt drin werden. Merke ich auch immer wieder und auch beim Weak worden. Ich will das können. Ich will mich auf das Brett stellen können und diese Runde fahren. Beim Flöte spielen weiß ich möchte ein bestimmtes Stück spielen, beim Gitarre spielen weiß ich möchte das können beim Boogie Boogie. Ich weiß, das ist mein Ziel. Hab mich auch mal erwischt, dass ich bestimmte Dinge dann nicht mehr so weiterverfolgt habe. Und da es ziemlich viele Dinge sind, die mich interessieren, hab ich für mich jetzt nochmal so eine Liste gemacht. Was sind jetzt die Prioritäten an den Dingen, in denen ich jetzt erstmal dranbleiben will? Und das könntest Du jetzt auch für diese Woche nutzen, dass Du Dir einfach Dein Leben nochmal anguckst.
Klingt total dramatisch und geht ganz schnell, dass Du einfach sagst, Was sind so die Herzenswünsche oder bestimmte Dinge, bei denen Du das Gefühl hast? Gab es kleine Herausforderung? Es war vielleicht nicht ganz so leicht. Wie kannst Du Dich darum kümmern, dass Du in dem einen Bereich nimm Dir nur eine Sache raus wieder dran bleibst und sagst Das machst Du wieder und hast wieder Spaß dabei und fühlst diese Leichtigkeit und merkst mit jedem Lernen, mit jedem neu. Oder anders tun und denken wird es immer leichter. Und diese eine Sache schreibt Dir auf und legst Dir irgendwo hin als Erinnerung, dass Du das dann weiter tust und da dran bleibst für dich. Wir feiern jetzt gleich. YES! ein Jahr fresh-academy Podcast N.L.P. Fresh up und wir freuen uns riesig, riesig, riesig, riesig. Was ist für Dich in diesem einen Jahr ein besonderes Highlight des Podcast gewesen? Und wir haben heute ein ganz besonderes Geschenk für dich. Nämlich einen kostenlosen Online-Kurs, ein 7 Tageskurs Start in den Morgen mit einem kleinen Thema, über das ich erzähle. Mit einer einminütigen Bewegung bitte macht die auch und einer kurzen Meditation und einer Unterstützungsaufgabe. Einige von euch kennen den Kurs, die bei dem Online-Kongress dabei waren und die, die nicht kennen. Melde Dich an bei www. Fresh Bindestriche Academy Punkte Slash Podcast Du findest den Link auch hier in den Shownotes und melde ich an, dass es sieben Tage jeden Morgen circa 20 Minuten eine kleine Übung für Dich zum Dranbleiben. Ja und vielen Dank an dich, Philipp, dass Du das alles organisierst. Wie funktioniert das genau?
Philipp: Ab heute Tag der Veröffentlichung hast Du bis zum 22. August Zeit Dich anzumelden.
Wiebke: Dass ist der Sonntag
Philipp: Das am Sonntag genau. Damit es für Dich ganz einfach ist, können wir es einfach schon mal im Vorfeld durchgehen. Du meldest Dich an auf Fresh Bindestrich academy Punkt de Schrägstrich Podcast bis zum Sonntag, den 22. hast Du da die Möglichkeit, Dich kostenlos für den Kurs zu registrieren. Und sobald Du Dich registriert hast, bekommst Du jeden Morgen eine E-Mail zugeschickt mit einer kleinen Erinnerung, um mit einem Klick zur Audiodatei zu gelangen und Dir das Viertelstunde/20 Minuten Programm für den Tag anzuhören.
Wiebke: Super! Vielen Dank! Dann nutze die Gelegenheit für die 7 Tage, Dir zu zeigen, dass Du dran bleibst, dass Du Dich um Dich kümmerst und dass Du Dir gut tust.
Philipp: Und falls Du zweifeln solltest, dran zu bleiben, dann schreib lieber vorher eine E-Mail oder ruf kurz an, frag nach Unterstützung. Mach Dir Dein eigenes Kommittent nochmal bewusst und in jedem Fall bis nächsten Mittwoch
Wiebke: Bis nächsten Mittwoch. Wir freuen uns. Tschüss.