Podcast-Transkript Nr. 577
Philipp: Hallo und herzlich willkommen zum Podcast der fresh-academy. Hallo Wiebke.
Wiebke: Hallo lieber Zuhörer, hallo lieber Phillip, schön, dass du, dass ihr da seid.
Philipp: Ich bin richtig stolz gerade. Richtig dankbar für die ganzen Glückwünsche, die reinkamen zum Geburtstag. Dafür nochmal ein herzliches Dankeschön an alle und auch an Dich Wiebke Nochmal ein ganz liebes Dankeschön für diesen Master, den ich mitmachen durfte.
Wiebke: Der war cool. Ja.
Philipp: Voll Voll. Und danke auch an alle Teilnehmer. Also war echt echt schön und was das für eine Kraft gegeben hat und für ein Selbstbewusstsein. Und das ist auch so ein bisschen die Steilvorlage für das heutige Thema für mich. Ich frage mich nämlich wie, kommt das zustande? Und wie kann ich überhaupt erst einmal feststellen? Wo stehe ich da mit meinem Selbstbewusstsein?
Wiebke: Das ist eine Kombination aus vielen, vielen unterschiedlichen Dingen, wie Du Dein Selbstbewusstsein definierst oder wie Du es natürlich auch für Dich selber fühlst, wie selbstbewusst Du Dich fühlst, dass es einen Teil, was wir ja auch im Master machen, im Sinne von: „Was kannst du? Was sind Deine Fähigkeiten?“
Und diesen Blick wieder darauf zu richten, wie viel Du in deinem Leben schon erlebt hast. Viele legen ja den Fokus auf die Schwächen. Du musst an deinen Schwächen arbeiten und die Schwächen eliminieren und nochmal eine Schwäche angucken.
Ich glaube, dass es viel, viel Sinn macht, die eigenen Verhaltensweisen sich anzugucken, die Strategien sich anzugucken: Wie verhältst Du Dich in bestimmten Dingen? Und je mehr Du Dir deiner und das passt wirklich wunderschön selbst bewusst bist und mitbekommst, wie Du Dich verhältst, Deine eigenen Verhaltensweisen erkennst, Deine eigenen Reaktionen erkennst und wie Du auf andere reagieren, wie Du Dich anders verhalten kannst.
Das ist auch eine Art und Weise, wie Du Dein Selbstbewusstsein steigern kannst. Und ich liebe diese Bewusstheit zu merken, was Du tust, wie Du es tust und dementsprechend Deine Verhaltensweisen zu verändern und Ich glaube, dass dieses bewusst-sein, dass Du das erkennst, unglaublich viel ausmacht im Sinne von, dass Du dadurch viel mehr die Möglichkeiten hast, sie auch zu verändern, weil Du dann Techniken nutzen kannst.
Du erkennst auch, was Du alles schon kannst. Das finde ich das coole. Du kannst ja und das ist das Tolle an N.L.P.. N.L.P. bedeutet ja auch, dass Du Deine eigenen Strategien, in denen Du richtig, richtig gut bist, überträgst auf andere Verhaltensweisen, auf andere Strategien, bei denen Du vielleicht bisher noch andere Ergebnisse erreichen wolltest, als Du es bisher getan hattest.
Philipp: Oh, das ist spannend. Also gerade dieses Bewusstsein schaffen über sich selbst, wo meine Stärken sind und zu lernen, die in anderen Bereichen anzuwenden. Das klingt gut. Das erste Bild, was ich bei einem selbstbewussten Menschen im Kopf habe, ist dieser Cristiano Ronaldo, der Fußballer, der da bei einem Elfmeter Stoß steht und so in seiner vollen Größe sich hinstellt, dieses Gefühl ausstrahlt für mich: Ich weiß, was ich will. Ich weiß, dass ich das kann und ich weiß, dass ich es erreiche.
Wiebke: Für mich besteht Selbstbewusstsein haben aus vielen unterschiedlichen Facetten. Das eine ist die Körperhaltung, wie Du es eben beschrieben hast. Dieses Hinstellen hier bin ich. Hier komme ich. Dieses selbstbewusste Ausstrahlen. Geradestehen. Tolle Körperhaltung. Wir wissen auch, dass wenn wir die Arme nach oben nehmen, wir ein ganz anderes Gefühl vermitteln. Von Stärke, von Selbstbewusstsein, als wenn wir die Arme runter hängen lassen.
Das ist ein Punkt mit der Körperhaltung. Die andere Sache ist natürlich, sich seiner Fähigkeiten bewusst zu sein. Was kannst Du gut? Was sind Deine Stärken? Was macht Dich aus? Wer willst Du sein? Und was möchtest Du ausstrahlen? Und wenn Du das klar hast und das immer mehr lebst, wie Du sein willst, was Du ausstrahlen möchtest, was Deine Stärken sind, dann ist das natürlich ein ganz anderes Gefühl an Selbstbewusstsein, als wenn Menschen immer nur gucken, wenn sie sich mit anderen Menschen vergleichen.
Das ist die größte Selbstbewusstseinsverhinderungsmasche, wenn Du Dich mit den anderen vergleichst und guckst was kann denn der schon? Oder was kann die, was Du selbst vielleicht nicht so konntest bisher.
Philipp: Das finde ich auch ganz spannend zu sehen bei mir jetzt, dass diese Liste an. Woran erkenne ich, dass mir Selbstbewusstsein fehlt? Die habe ich gefühlt relativ schnell geschrieben. Und die Liste? Woran erkenne ich einen selbstbewussten Menschen, dass ich da erst einmal überlege? Was ist denn das genau? Die Körperhaltung kommt sofort.
Wiebke: Und das Spannende, was Du gerade gesagt ist so fasziniert. Auf der einen Seite hast Du nämlich gerade gesagt, woran bei mir Selbstbewusstsein fehlt, also Du hast es auf Dich bezogen und auf der anderen Seite hast Du nicht über Dich gesprochen, sondern woran erkennt man oder ich einen selbstbewussten Menschen? Allein das heißt schon, dass Du bei dem einen assoziiert warst, bei dem nicht so tollen, bei dem anderen dissoziiert.
Bei dem einen guckst Du von außen drauf, weil dem anderen fühlst Du in Dich rein. Und das ist ein ganz, ganz cooler Punkt zu merken, wie Menschen das tun, auch das, dass sie sich nicht selbstbewusst fühlen. Ich bin noch nie im Leben auf die Idee gekommen, mir eine Liste zu schreiben. Woran merke ich, dass ich mir Selbstbewusstsein fehlt. Allein diese Tatsache ist faszinierend. Statt, dass Du Dir aufschreibst: An wie vielen Punkten deines Lebens hast Du irgendetwas erreicht? Fühlst Du Dich gut? Kannst Du etwas und liest Dir vor mir jeden Tag diese Liste vor! Nicht nur woran würdest Du über jemanden anderen erkennen, dass der selbstbewusst ist, sondern an dir!
Philipp: Das heißt, dass ist jetzt so die erste Strategie, die ich mir jetzt mental schon mal notiere oder am besten direkt auf Papier, wo ich mir jetzt über mich selbst bewusstwerde. Ah, da habe ich anscheinend ein Ungleichgewicht. Nenne ich es mal gehabt.
Wiebke: Bis gestern.
Philipp: Früher mal genau. Spannend. Okay, das ist eine super Methode. Wie komme ich da weiter? Wie kann ich noch dieses Wissen nutzen, um mehr selbstbewusster zu sein?
Wiebke: Auf Sprache achten. Achte mehr auf Deine Sprache, wie Du Dinge beschreibst und wie Du Dinge, auch aufschreibst und wie Du denkst.
Wenn Menschen sagen, sie hätten kein Selbstbewusstsein, dann ist das ja auch eine Generalisierung im Sinne von: Woran erkennst Du denn, dass Du Selbstbewusstsein hast?
In dem Moment, in dem Du definierst, woran erkennst du, dass Du Selbstbewusstsein hast oder Dein Selbstbewusstsein lebst, dann kannst Du auch diese Punkte nachvollziehen. Wenn jemand nicht weiß, wodurch er sein Selbstbewusstsein definieren würde, dann kann es auch nicht erreichen.
Deswegen ist ein Satz, den Du eben gesagt hast, woran erkenne ich einen selbstbewussten Menschen an sich eine gute Möglichkeit oder gute Idee, das aufzuschreiben. Das Wichtige ist dann, dass Du danach Deine eigene Liste schreiben würdest. In welchen Bereichen bist Du denn selbstbewusst oder fühlst Du Dich selbstbewusst beim Klettern, beim Yoga, was auch immer Deine Punkte sind.
Viel spannender wäre dann auch nochmal abzuklären, in welchen Bereichen möchtest Du denn selbstbewusster sein. Ich habe beim letzten Trau Dich Frau Dich Seminar ein ganz tolles Feedback bekommen von einer Teilnehmerin, die meinte, sie hätte kein Selbstbewusstsein. Ich finde diese Frau fantastisch. Die ist eine der witzigsten Menschen, die ich kenne. Und dann sagte sie nach dem Seminar: „Wiebke, ich habe festgestellt, ich bin in ganz vielen Bereichen schon selbstbewusst und ich kann ganz viel.“
Dieses Seminar hat ihr so viel gebracht im Sinne von, dass sie nochmal hingeguckt hat, was sie in ihrem Leben alles schon kann, erreicht hat und dann gemerkt hat und die ist gefühlt zwei Meter gewachsen, wenn man so will. Und sie sieht auch ganz anders aus und stellt sich ganz anders dar. Wieder, weil sie merkte, dass ihre Eigenwahrnehmung sich wieder verändert hat.
Alle anderen haben zu ihr gesagt Du bist selbstbewusst, Du bist eine tolle Frau, Du bist. Kann mir gar nicht vorstellen, dass Du Dich gar nicht selbstbewusst fühlst, weil Deine Außenwirkung ist selbstbewusst.
Das hat sie nochmal abgeglichen. Diese Entwicklung war so schön und so wundervoll zu sehen. Sich selbst nochmal anzugucken und selbst nochmal hin zu gucken, was Du alles schon kannst, was Du alles getan hast in deinem Leben und Dich mit Dir selbst vergleichst statt mit anderen Menschen.
Natürlich können wir uns immer weiter verbessern und können in ganz vielen Bereichen was dazulernen. Das heißt nicht, dass wir dadurch schlechter sind oder geringer wertig oder uns schlecht fühlen müssen, weil wir gefühlt noch nicht perfekt sind.
Philipp: So wie ich Dich jetzt verstehe, ist der erste Schritt so ein neutrales Beobachten würde ich es mal nennen, einfach nur mein eigenes Kommunikationsverhalten, meine eigenen Gedanken, meine Wortwahl. Wie spreche ich über mich oder andere oder bestimmte Themen, mir dessen bewusst zu werden, meines Selbsts da bewusst zu werden, um dann eben von dem Punkt, wo ich gerade bin, zu überlegen Wo möchte ich hin? Und den nächsten Schritt zu gehen, konzentriere ich mich jetzt eher auf die Sachen, wo ich schon gut bin oder auf die Sachen, wo ich am meisten Potenzial merke oder Notwendigkeit spüre, die irgendwie verändern zu wollen.
Wiebke: Tolle Frage. Das hängt sehr von deinem Ziel ab. Ich glaube nicht, dass Du Deine Ziele nur dadurch erreichst, auf die Dinge zu gucken, die nicht funktionieren und die dann zu verändern, um Dein Potenzial voll zu leben. Ich glaube, dass es viel wichtiger ist, dass Du Deine Stärken Dir anguckst und was Du gut kannst und was Du mit diesen Stärken und aus diesen Stärken heraus entwickeln kannst für dich. Zusätzlich ja, darfst Du vielleicht auch mal hingucken. In welchen Bereichen kannst Du die Strategien, in denen Du schon gut bist, übertragen auf die, in denen Du noch besser werden möchtest, wie z. B. das Thema Dranbleiben.
Es gibt Eltern, die z. B. von ihren Kindern behaupten, dass sie sich nicht auf die Schule konzentrieren könnten oder auf die Hausaufgaben. Auf der anderen Seite können die, wenn sie bestimmte Spiele spielen, unfassbar lange da dranbleiben. Und das ist so toll zu sehen. Es gibt so viele Eltern, die glauben, dass ihr Kind ADHS oder sonstiges haben, was überhaupt nichts damit zu tun hat, sondern weil sie von diesen Themen nicht begeistert sind, die sie vielleicht machen dürfen müssen, wie bestimmte Schulfächer, die ihnen nicht so viel Spaß machen, den Kindern oder sich selbst auch beizubringen.
Wenn Du bestimmte Dinge zu erledigen hast, die vielleicht nicht so viel Spaß gemacht haben, die vielleicht gefühlt nicht nötig oder nicht in das Interessengebiet fallen, dann zu lernen. Wie kannst Du Dir diese Begeisterung auch auf Dinge übertragen, die vielleicht früher nicht so viel Spaß gemacht hätten.
Wir dürfen durch die Schule kommen. Wir haben bestimmte Aufgaben in unserem Beruf manchmal zu tun, die vielleicht nicht unbedingt unsere größten Stärken oder auch nicht unbedingt unsere größte Begeisterung hervorrufen. Dann das, sich in den schönsten Farben darzustellen, in den größten, schönsten Tönen und hinterher hören: „Boah, das ist so cool, dass Du das gemacht hast“ und diese eigene Begeisterung für eine erledigte Aufgabe zu finden.
Das ist das Coole. Weil die Begeisterung für das Ergebnis groß zu machen auch das hat mit dem Selbstbewusstsein zu tun. Denn viele Menschen, die sich nicht selbstbewusst fühlen, stellen sich dem Prozess vor. Sie stellen sich vor, wie sie irgendetwas nicht hinkriegen, wie sie in irgendeinem Bereich noch nicht perfekt sind. Statt dass sie sich das Ergebnis vorstellen.
Philipp: Jetzt versuche ich gerade diese Brücke zu bauen im Kopf von Ich werde immer selbstbewusster dadurch, dass ich gut beobachtet und erkenne, was für Strategien und Worte ich benutze. Und dann nehme ich mir eine Situation raus, wo ich mich bereits erfolgreich und stark und kompetent fühle. Übertrage das auf Situationen, in denen ich noch ein bisschen mehr Kompetenz oder Erfolg mir wünsche. Fragezeichen bzw. Wie mache ich das?
Wiebke: Durch das Übertragen von Sub-Modalitäten könntest Du das tun. Du gleichst eine Situation ab. Wie siehst Du dieses Bild, dass Du selbstbewusst bist oder diesen Film? Ist er farbig? Ist der bunt? Hell? Siehst Du Dich mittendrin dabei? Siehst Du Dich im Ergebnis oder siehst Du Dich auch bei bestimmten Handlungen, die Dir leicht von der Hand gehen? Das kannst Du durch alle Wahrnehmungs-Kanäle ziehen. Das Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken. Das kannst Du übertragen. Von diesem Beispiel, indem Du total selbstbewusst bist. Auch auf eine Situation, in der Du noch mehr Selbstbewusstsein haben möchtest.
Du kennst die Situation von „Wie fühlst Du Dich selbstbewusst?“ Das sind ja Rahmenbedingungen, die sich immer wieder wiederholen in deinem Leben. Und diese Rahmenbedingungen überträgst Du auf eine andere Situation, bei der Du Dich früher nicht so gefühlt hättest. Plus Du kannst Dich natürlich fragen, das ist jetzt diese „Was fehlt mir für Selbstbewusstsein-Frage“.
Gibt es irgendeine Kompetenz oder irgendeine Fähigkeit, die Du noch erlernen möchtest, um bestimmte Dinge zu erreichen? Das hat nur nichts für mich mit Selbstbewusstsein zu tun, sondern mit Kompetenz. Und das ist der Unterschied für mich.
Viele Menschen sagen, sie haben kein Selbstbewusstsein, irgendetwas Neues zu tun oder etwas anderes zu machen. Und vielen fehlt vielleicht einfach nur eine Kleinigkeit, die sie dazulernen dürfen, z. B.. Wie stellst Du Dich vor eine Kamera? Wie redest Du von einer Gruppe?
Z.B. jetzt im Kommunikationstrainer im September? Da lernen die Menschen, wie sie vor einer Gruppe entspannter reden, dass ihnen Geschichten einfallen, wie sie Geschichten erzählen, in welcher Reihenfolge, wie sie die Menschen zum Lachen bringen. Ganz, ganz, ganz, ganz viele Dinge, die natürlich auch dazu beitragen, dass sie selbstbewusst vor einer Gruppe stehen. Das kannst Du lernen. Das sind zum Teil Kleinigkeiten, wie Menschen sich hinstellen, wie sie gucken, wie sie die Gruppe im Blick behalten, wie sie auf Einwände reagieren. Ganz viele unterschiedliche Kleinigkeiten, die dann zu diesem großen Ergebnis führen, dass sie vor einer Gruppe leicht und entspannt reden können.
Es ist eine Kombination aus vielen, vielen Kleinigkeiten. Deswegen bin ich bei diesem Begriff. „Ich bin nicht selbstbewusst“, da gehen bei mir wieder wie immer alle Alarm-Lampen der Meta-Modell-Fragen an.
Da war doch neulich dieser superlustige Witz. Ich liebe diesen Witz. Ich habe ihn auf Instagram gepostet. So cool: Jemanden fragt seine Freundin. Sag mal du, Du hast doch die gleiche Wohnung wie ich und ich will die Diele neu tapezieren. Wie viele Tapeten Rollen hast Du denn damals gekauft? Dann kommt zurück: 13. Eine Woche später schreibt diese Person, die gefragt hatte: „Du, ich habe von den 13 Rollen nur sieben gebraucht.“ Und dann kommt die Antwort zurück: „Ja, das war bei mir damals auch so!“
Ich könnt mich da so beömmeln darüber, weil das wieder bedeutet: Die Qualität einer Frage bestimmt die Qualität eines Lebens. Sobald Du Dir andere Fragen stellst, gibst Du Dir auch andere Antworten. Sobald Du Dich fragst: Was bringt Dir mehr Selbstbewusstsein? Wie kannst Du Dein eigenes Selbstbewusstsein stärken? Welche Fähigkeiten kannst Du Dir aneignen? Welche Dinge kannst Du schon? Diesen Fokus veränderst?
Wirst Du ein Riesensprung machen zu dem Gefühl, dass Du Dich viel, viel selbstbewusster fühlst!
Philipp: Okay, zum einen: Herzlichen Dank schon mal für die erste selbst Bewusstwerdung, die bei mir gerade passiert ist und beim Podcast sprechen und: Ich bin gespannt, was da als Unterstützungsaufgabe diese Woche für uns zu tun ist.
Wiebke: Die Unterstützungsaufgabe für diese Woche ist: In welchen Bereichen fühlst Du Dich super selbstbewusst? Jetzt nehmen wir Deine Liste – im Vergleich, in welchen zwei oder drei Bereichen möchtest Du Dich selbstbewusster fühlen? Und was glaubst du, was Du dafür brauchst? Geht es entweder um Du stellte das Ergebnis vor oder brauchst Du noch irgendwelche Fähigkeiten dafür? Um Dein Selbstbewusstsein zu pimpen, das so schön heißt! Pimp Your Selbstbewusstsein. Was glaubst du, was Du dafür brauchst?
In diesem Sinne wünschen wir Dir eine super selbstbewusste Woche und dass Du den Fokus darauf richtest. Wie kannst Du Dein eigenes Selbstbewusstsein in bestimmten Bereichen noch mehr verbessern?
Philipp: Deine Erfolge teil gerne mit uns auf info@fresh-academy.de und informier Dich über unsere Seminare-Angebote und abonnieren Newsletter und herzlichen Dank für Dein Zuhören und Deine 5-Sterne auf iTunes.
Wiebke: Ja, vielen Dank! Danke auch für Deine Weiterempfehlung. Empfiehlt bitte den Podcast weiter. Die Seminare der fresh-academy wir freuen uns super super sehr darüber und natürlich auch Dich persönlich kennenzulernen oder wiederzusehen.
Philipp: Bis dann.
Wiebke: Tschüss!