Alles nur langweilige Routine? Lerne was Dich erfolgreich macht!

Podcast-Transkript

Wiebke: Hallo und herzlich willkommen zum fresh-academy Podcast mit Philipp Köhler, Wiebke Lüth und Dir. Schön, dass Du da bist.

Philipp: Herzlich willkommen! Hallo Wiebke, Hallo lieber Zuhörer!

Wiebke: Ja, wir haben die Routine geändert. Das war auch die Frage neulich von einem Teilnehmer: „Wiebke, ich habe so null Bock auf wiederholende Sachen und immer muss ich Sachen tun, die für mich Routine sind und die machen keinen Spaß. Wie kann ich das einfach sein lassen?“ oder „Wie kann mir die Routine Spaß machen?“. 
 
Da hattest Du einen schönen Kommentar vorhin dazu.

Philipp: Wenn ich das in der Form höre und einfach gucke, welche Gedanken oder Gefühle habe ich damit assoziiert, dann kommt diese Vorstellung, von in seinen Routinen gefangen zu sein. Das kann schon anfangen mit morgens aufstehen, Kaffee kochen, frühstücken, dann sind zwei Stunden vorbei und ich habe noch gar nicht so richtig das Gefühl, mit dem Leben in Kontakt zu sein, falls das alles auf Autopilot läuft.

Wiebke: Ich finde es sehr spannend, dafür zwei Stunden einzuplanen. Aufstehen Kaffee trinken frühstücken is cool. An sich ein ganz gemütlicher Start in den Tag. Da brauchen andere Viertelstunde für und das hängt davon ab, was Du willst und was Deine Routinen sind. Ich finde es eine tolle Routine zu sagen, Du nimmst Dir Zeit für Aufstehen, Kaffee trinken, frühstücken, zwei Stunden. Ich habe das früher immer gemacht. Ich habe auch für mich meine eine Stunde am Morgen, die eine bestimmte Routine hat. Und die sind wichtig. Das Spannende ist, dass viele Menschen glauben, dass Routinen langweilig sind, sich im Kopf das auch vorstellen: „Ouuhhhh! Schon wieder aufstehen, schon wieder Kaffee. Du kannst Dir ja auch Routinen schön machen.

Philipp: Ja, tatsächlich ist es genau das, was ich gerade gemacht habe. Ich sehe meinen Vater, der da am Tisch sitzt, seine Zeitung liest und keine Zeit mit mir verbringt. Das habe ich anscheinend bei Routine als allererstes im Kopf. Spannend.

Wiebke: Routinen machen erfolgreich. Das ist nochmal ganz wichtig. Routinen, die wiederholende Abfolge von Dingen immer wieder gleich zu machen – In bestimmten Bereichen – Also jetzt nicht überall. Machen auch im Beruf erfolgreich.

Die Routine, immer wieder den Podcast zu produzieren, weil es super viel Spaß macht und einfach auch Menschen unterstützt.

Philipp: Voll.

Wiebke: Es gibt so viele Routinen, die Dir helfen. Wenn Du Dir jeden Tag um die gleiche Uhrzeit vornimmst:

  • Du machst jetzt Sport,
  • Du kochst Dir jetzt was Gesundes.
  • Du lachst zum Beispiel mehr,

als Du vielleicht bisher getan hattest. Das zur Routine zu machen, auch Dich gut zu fühlen, Dich auf die positiven Dinge zu konzentrieren und vor allem Dir nochmal anzugucken:

Welche Routinen helfen Dir in Deinem Leben, dass Du vorankommst? 
 
Oder hast Du in Deinem Leben Dir auch Routinen antrainiert, Dinge, Abläufe antrainiert, die Dir eigentlich und uneigentlich auch gar nicht helfen? So wie im Internet surfen, Filme gucken, stundenlang über Probleme reden, Gaming was auch immer. Manche Menschen so als Routine sich antrainiert haben, dann da rauszukommen und zu sagen: „Okay, welche Routinen könntest Du stattdessen ersetzen?“ 
 
Und wenn ich mir überlege, wie viel immer wieder gleiche Abläufe ich trainieren musste beim Fechten, ja da musst Du diese Abläufe, diese Routine so schnell und so und nachdenkend ablaufen lassen, damit in dieser Geschwindigkeit überhaupt möglich ist, sich auf die andere Person einzustellen oder sich neue Sachen zu überlegen. Denn wenn die Abläufe funktionieren aus dem Effeff, dann sparst Du so unendlich viel Zeit.

Philipp: Da muss ich an zwei Dinge denken. Was, wenn ich das einfach „Hobby“ nennen statt „Routine“. Was diese Abläufe, dieses, was ich täglich regelmäßig tue, das ist mein Hobby.

Wiebke: Das ist eine Variante, damit Du das nicht als negativ verknüpfst, weil Du hast anscheinend mit dem Wort – früher mal – Routine ist gleich was Doofes verknüpft.

Du kannst auch – wenn Du Dir das Wort Routine anguckst, das heißt doch eigentlich nur „Route“ und „in“ Dir drin. Das heißt, Du bist in der Route. Das ist die Routine.

Philipp: „On track“ quasi?

Wiebke: On Track! Mehr ist es gar nicht.

Philipp: Ja, schön.

Wiebke: Und das ist das, was ich so cool finde ist, dass Du Wörtern neue Bedeutung geben kannst, damit sie Dir viel mehr Spaß machen.

Philipp: Ich muss das Wort gar nicht austauschen. Ich kann direkt das Wort verändern.

Wiebke: Ja

Philipp: Ah, sehr gut, sehr gut, sehr gut. Da hätt ich ein Beispiel, auf das es super trifft. Es gibt einen Freestyle Rapper auf YouTube. Der heißt Harry Mack. Der hat ein bisschen in einer Folge darüber gesprochen, wie er unterscheidet zwischen Training und Performance. Er hat ein Protokoll, nachdem er trainiert. Dann nimmt er sich genau das eine Ding, was er jetzt trainieren möchte, übt das, übt das, übt das, solange, bis die Routine – genau wie Du es beschrieben hast – Wahrscheinlich ist es das gleiche, fast schon automatisiert weiß, was zu tun ist, in einer Geschwindigkeit kommt. Ah, jetzt macht das noch mehr Sinn. 
 
Die andere Seite vom Training sagt er dann ist Performance und da schmeißt er alle Regeln, die er trainiert hat über Board gedanklich, weil er eh weiß das hab ich so im Effeff – um in Deinen Worten das auszudrücken – dass er dann wirklich einfach fließen lassen kann und in diesen Flow State kommt.

Wiebke: Weil er nicht mehr drüber nachdenken muss. Genau. Wenn Du diese Routinen und diese alltäglichen normalen Sachen so integriert hast, bist Du viel, viel entspannter und flexibler und kannst auch viel kreativer – so wie Du es eben beschrieben hast – mit den Dingen umgehen. 
 
Manche nennen das ja auch Disziplin. Ich halte in vielen Bereichen das für extrem wichtig, so viel wie es geht effizient zu automatisieren. Ich liebe Effizienz. Wenn dann immer alles gleich abläuft, wie z. B. eine Podcast Produktion, wie eine Vorbereitung für ein Seminar: „Was darf jeder Teilnehmer an Informationen bekommen?“, „Was bekommst du?“, „Was ist wichtig?“, „Was ist nötig?“, „Dass derjenige sich wohlfühlt, hier bei uns, wenn er ankommt?“ 
 
Und all diese ganzen Sachen auch hinterher zu automatisieren. Im Sinne von nicht, dass es unpersönlich ist, sondern dass Du weißt, was zu tun ist. Und darum geht es mir. Manche nutzen ja die Routine. Ist es ja, wie so ein Abarbeiten von „Jetzt mach ich das einfach.“ und darum geht’s mir gar nicht, sondern nur um das Du für dich, das innerlich so klar hast, dass das automatisiert ist. So wie Sport oder jeden Abend oder was auch immer Deine Kleinigkeiten sind. 
 
Eine Freundin von mir, eine Freundin von mir bereitet jeden Abend schon den Frühstückstisch vor. Da ist wirklich alles hingestellt für den nächsten Morgen.

Philipp: Ahh schön.

Wiebke: Das einzige, was Sie dann noch zu tun hat, ist das Essen rauszuholen. Alles andere fertig. Und diese Routine, die sie sich angewöhnt hat, das ist für sie so normal. Beeindruckend. Und ich kenne auch Menschen, die machen jeden Morgen exakt gleiche Reihenfolgen. Da bin ich ein bisschen anders. Da liebe ich z. B.: Die Routine ist klar, nur die Abfolge, wie ich die Dinge mache, ist jedes Mal ein bisschen anders. Das was Du so schön gesagt hast von dem Rapper grade. Jeder einzelne Schritt ist klar. Nur wie flexibel Du dann, um dein Ergebnis zu bekommen, das nutzt. Das hängt von der Situation ab, worum es gerade geht.

Philipp: Das habe ich bei Dir in der ausgeprägtesten oder schönsten Form erlebt, als Du den Ziele Tag vorbereitet hast. In dieser Seminar Vorbereitung und der durfte nicht hier vor Ort stattfinden. Und dann hast Du das wie selbstverständlich online gemacht.

Genauso selbstverständlich war diese ganze Vorbereitung und dass jeder Teilnehmer etwas Physisches in der Hand hat. Und dann verstehe ich jetzt so, dass die Routine, diese Vorbereitung, dieses schon im Gefühl sein, dass da so ein Knistern ist, so eine Vorfreude ist und gleichzeitig so flexibel mit dieser Routine umzugehen, dass es fast keinen Unterschied macht, ob das jetzt hier vor Ort stattfinden oder online zu Hause.

Wiebke: Ja und das war richtig cool.

Philipp: Wenn ich mir jetzt eine Routine aufbaue und dort nicht ganz so frei, ganz so fröhlich mich fühle, wie ich das gerne hätte. Das ist so vom Anfang noch als Frage im Kopf:

Wie gehe ich damit um?

Wie mache ich das?

Wiebke: Das hat ja mit dem Gefühl zu tun, was Du mit dieser Routine verknüpft. Vermutlich siehst Du in dem Moment den Prozess des „ÖÖÖuuhh ich musst schon wieder das Gleiche tun, und das muss ich tun, und das muss ich tun, und das muss ich tun.“ sobald Du beginnst, Dir nicht den Prozess vorzustellen, diese einzelnen Abläufe, die Du zu tun hast, sondern das Ergebnis: 
 
„Was ist das, was Du für ein Ergebnis haben möchtest?“ Und das kennst Du das Ergebnis? Wenn es eine Routine ist, dann weißt du, es gibt am Schluss ein bestimmtes Ergebnis.
 
Je mehr Du das Dir vorstellst und die Freude wow cool, Du bist da, Du hast es erreicht, desto mehr Spaß macht Dir die Routine. Das ist das größte Thema bei Menschen, die bestimmte Dinge erreichen wollen und sich nur den Vorgang die ganze Zeit vorstellen, was sie alles machen müssen, „und die Mails“, „und dies, und das“, „und der Prozess“, „Oh Gott“, „Und immer wieder das Gleiche“, nochmal dies und nochmal…

das macht schlechte Gefühle und der einzige Weg, den ich sehe ist und darum geht es ja im N.L.P., dass Du anfängst Deine Submodalitäten im Kopf zu verändern, Deine Bilder zu verändern, Deine Töne, dass Du Dich auf das Ergebnis konzentrierst und dann geht es auch viel schneller, weil Du das Ziel hast, das Ergebnis möglichst schnell zu erreichen.

Philipp: Hast Du da vielleicht ein Beispiel, an dem wir das anschaulich machen können?

Wiebke: Für mich ist Sport ein ganz tolles Beispiel. Wenn Du Dir sagst, Du machst zweimal oder dreimal in der Woche Sport. An dem Tag, an dem Du diesen Sport machst, könnte früher mal bei irgendwelchen Leuten das Gefühl gewesen sein „Öööumm, ich muss jetzt da mich anstrengen…“, „aufraffen…“, „Hinter schwitze ich auch noch und Muss ich duschen.“, „Oder will ich überhaupt Duschen?“ So, diese ganzen Gedanken. „Oah ich hab eigentlich keine Zeit.“, „Eigentlich müsste ich lieber das machen.“, „Eigentlich könnte ich das.“ und dann „Oh, ich habe aber gerad so viel gegessen.“, „Und diese Bauchmuskeltraining-Übung.“ 
 
Die ganzen Worte und Sätze, die Menschen zu sich sagen, sind Prozess orientiert. Statt das sie sagen:. 
„Boa, ist das geil“,
„Wie toll sich das anfühlt, diesen Sport gemacht zu haben.“,
„Boa Meine Bauchmuskeln, die werden immer stärker.“,
„Meine Rücken Muskeln sind schon richtig gut trainiert.“
 
Nur Ergebnisse zu zeigen: „Das ist so ein geiles Gefühl – wirklich – diesen Sport gemacht zu haben.“ Und hinterher zu sagen: „Boa, Du hast es geschafft, Du hast es gemacht, Du machst es einfach.“ 
 
Und dann ändert sich dein ganzer körperlicher Tonus. Dein Gesicht strahlt, Du lächelst, Du hast viel mehr Motivation, um damit zu beginnen. Und ob das jetzt Sport ist oder E-Mails abarbeiten, bestimmte Telefonate zu führen, dass Du Dir beim Telefonat vorstellst: „Oah, wie der hinterher sich freut und lächelt“ und sagt „Boa, was für ein cooles Telefonat! Vielen Dank für die schöne Zeit.“ Immer das Ergebnis. Dadurch werden Routinen schön.

Philipp: Jetzt stelle ich mir vor, gibts da Menschen, für die das vom Gefühl her ein Riesenunterschied ist, ob ich jetzt eine schöne Routine mache, wo es um Sport geht und wo ich mich gut fühle oder ob so eine Routine geht, wo so ein, dass ich mehr nach Arbeit anfühlt,

Wie Z.b.?

Philipp: Z.b. irgendein Sachbuch durchlesen, ein 700 Seiten riesigen Wälzer, so richtig schwer

Wiebke: Was Alltägliches.

Philipp: Ich kenne es bei manchen Familien, dass es manchmal mit den Kindern nicht ganz so einfach läuft genau diese Routinen und sich auch so ein Stück nach ner Energie anfühlen, die nicht so einfach zugänglich ist. Und da frage ich mich jetzt von der Systematik her habe ich es verstanden. Macht total Sinn, dass die gleichwertig sind. Die Dinge, die mir leichtfallen und die ich angenehm finde. und die Dinge, mit denen ich bis vor kurzem noch ein bisschen mehr zu hapern hatte. Da finde ich es nochmal interessant zu hören, wie schaffe ich das aufzulockern, mich von meinem gewohnten Gefühl zu lösen und auf dieses Ziel Gefühl zu kommen.

Wiebke: Also es gibt im N.L.P. eine ganz, ganz tolle Übung, die wir im Practitioner machen ist dieses Du vergleichst Deine Submodalitäten der Situation von Routinen, die Dir Spaß machen mit denen, die Dir keinen Spaß machen.

Philipp: Also z. B. mir etwas zu kochen, wo ich dabei bin und das Riechen kann schon in dem Moment und schmecken kann und weiß das wird mir gut schmecken im Vergleich zu ich putze die Wohnung, wo ich eher das Gefühl habe, dass ich mich bücken muss und das anstrengend ist und ich da Schrubbe oder?

Wiebke: Genau. Und das ist ein wunderschönes Beispiel. Bei dem einen beschreibst du, das riecht so schön. Daher ist da beschreibst Du das Ergebnis jetzt im Kanal des Geruchs im olfaktorischen Bereich und bei dem anderen beschreibst Du nur den Prozess von Schrubben und Bücken und irgendwas. Und Du beschreibst nicht das Ergebnis. Bei dem einen riechst Du schon, wie es toll riecht, wenn Du gekochtes oder wenn Du beim Kochen sogar bist. Und bei dem anderen beschreibst Du nur die negativen Sachen. 
 
Das heißt, Du könntest jetzt zum Beispiel für die Submodalitäten von diesem Putzen, könntest Du den Geruchssinn nehmen und sagen: „Boah, riecht das schön, wenn hier alles sauber ist.“ weil Du vielleicht Rosenwasser in das Putz Wasser tust oder irgendeinen bestimmten Geruch, der Dir ein gutes Gefühl macht. Jetzt nicht „Riecht jetzt, alles nach Essig“, sondern welchen guten Geruch könntest Du haben?
 
Du kannst sehen und Dir vorstellen visuell, dass es hinterher sauber ist. Du kannst sehen, wie Du jemanden anrufst und sagst: „Boah, sieht das hier toll aus.“ Das heißt, Du könntest Dir vergleichen, wie tust Du es, dass Du bei dem Kochen, dass das alles für Dich positiv besetzt ist?

Philipp: Es ist ja auch nur für mich so. In dem Fall.

Wiebke: Ja.Andere putzen lieber, als dass sie kochen. Und das heißt sie tauschen da nur die Submodalitäten aus. Die Bilder. Die Töne. Die Gerüche. Den Geschmack. Alles, was Du Dir vorstellst. Wenn Du die ganze Szene beschreibst. Du kannst dann natürlich die negativen Dinge. Da kannst Du die Sub-Modalitäten verändern in positive, sodass Du damit ein gutes Gefühl hast.

Philipp: Ich glaube, das ist auch eine ureigensschaft vom N.L.P., dass ich mir jemanden suche, der in einer gewissen Tätigkeit in einer gewissen Form sehr gut ist und mich frage: Wie stellt er das an? Was macht er oder sie? Und anfange, das nachzuahmen oder dem zu entsprechen. Cool. Schön.

Wiebke: Die Modellierung von Exzellenz das ist einer der ganz wichtigen Dinge im N.L.P.. Und nicht nur immer die Exzellenz, auch von anderen, sondern auch von Dir selber. Weil Du hast in ganz vielen Bereichen wirkliche Exzellenz. Du weißt, wie etwas funktioniert. Du weißt, wie Du bestimmte Routinen leicht machst. Du weißt, wie Du Deine guten Gefühle erzeugst. Überträgst diese und fühlst Dich dann noch viel besser, weil Du dann die Dinge auch noch leichter hinbekommst.

Philipp: Wundervoll. Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Unterstützungsaufgabe diese Woche aussieht.

Wiebke: Die Unterstützungaufgabe ist ganz einfach. Du nimmst eine Situation oder eine Routinearbeit, die Dir früher nicht so viel Spaß gemacht hätte und stellst Dir in diesen Situationen einfach nur das positive Ergebnis vor. Am liebsten in allen Wahrnehmungskanälen. Was Du siehst, was Du hörst, was Du fühlst, riechst und schmeckst. Und durch diese Veränderungen merkst du, wie sich dein ganzes Gefühl verändert. Zu dieser Routine, dass Du Dich vielleicht sogar schon richtig drauf freust und Deine ganze Perspektive und Einstellung dazu veränderst. Eine schöne Woche.

Philipp: Boa Dankeschön Wiebke. Das hat wieder sehr viel Spaß gemacht.

Wiebke: Danke dir. Danke fürs Zuhören. Danke fürs Anwenden.

Philipp: Ja und bis nächste Woche.

Wiebke: Wir freuen uns.

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