Erfüllung im Beruf finden

Podcast-Transkript Nr. 585

Philipp: Hallo und herzlich willkommen zum Podcast der fresh-academy. Hallo Wiebke.

Wiebke: Hallo Philipp, hallo lieber Zuhörer, wie schön, dass Du dranbleibst und wieder diese Woche dabei bist.

Philipp: Wir haben uns mal so die Themen angeguckt, die immer wieder auftretenden im Practitioner im Master, insbesondere diese eine Thematik: Wie finde ich Erfüllung bzw. einen erfüllten Job tritt immer wieder auf. Da ist die Frage: Wie finde ich einen erfüllten Job.

Wiebke: Entspannt mit Leichtigkeit, indem Du darauf achtest, was Dir Spaß macht. 
 
Ich glaube schon, dass es viele, viele Möglichkeiten gibt, herauszufinden, wie Du Deinen erfüllten Job findest. Indem Du Deinen sogenannten – was wir ja im Master machen – roten Faden in Deinem Leben findest, so die Qualitäten herausfindest. 
 
Was macht Dir Spaß? 
Was fällt Dir leicht? Vor allem auch 
 
Weil viele sagen das, was einem leicht fällt, kann man ja nicht als Job machen, weil dann ist es ja keine Herausforderung mehr. Ich glaube, dass Du ganz viele Talente und Fähigkeiten hast, die einzigartig sind in dieser Kombination und es dadurch viel leichter wird, auch herauszufinden, was Dir dann Spaß macht. 
 
Nicht alles, was einem leicht fällt zum Beispiel, macht einem Spaß. Zum Beispiel: Was fällt mir leicht? Nähen fällt mir leicht, manche Sachen, nen Knopf annähen und ich wollte jetzt nicht Knopfannäher werden.

Philipp: Hilft das da auch die eigenen Metaprogramme zu kennen, um diese Freude und diese Leichtigkeit zu…

Wiebke: …absolut. Metaprogramme sind wichtig, um die Motivationen zu kennen, Gesichts Strukturen zu erkennen, Deine Fähigkeiten und auch damit Deine Verhaltensweisen.
 
Bist Du jemand, der leicht auf Menschen zugeht, dem das leichtfällt? 
Bist Du jemand, der gerne erst mal ein bisschen beobachtet? 
 
Seine ganze Variation von Fähigkeiten, Talenten, Möglichkeiten zu sehen und dann auch auszuprobieren. 
 
Viele haben sich ja auch entschieden, weil irgendjemand mal gesagt hat: „studiere Medizin, studiere das…, macht die und die Ausbildung.“ und dann irgendwann feststellen, dass sie das gemacht haben und ihr Herz nicht dabei ist.

Philipp: Da gibt es ja Studien drüber, so von wegen, wie viele Menschen innerlich schon gekündigt haben. Und das lag, wenn ich mich recht erinnere, zwischen 60 und 80 Prozent. Ein Prozentsatz der irre hoch war. Da habe ich echt geschluckt.

Wiebke: Das wusste ich jetzt nicht, dass sie so hoch ist, diese Zahl. Und es gibt ja auch Techniken, die Dir helfen, bestimmte Dinge zu tun, damit sie Dir wieder Spaß machen. Oder vielleicht haben die Dinge anfangs auch Spaß gemacht. Das finde ich viel spannender mal. 
 
Was hat, wenn Du Dir einen Job, eine Arbeit ausgesucht hattest, die Dir am Anfang Spaß gemacht hat. Was war dann der Auslöser, der dazu geführt hat, dass zum Beispiel so eine innerliche Kündigung stattgefunden hat? 
 
Ist es, dass Deine Bedürfnisse in gewisser Art und Weise nicht erfüllt werden, das vielleicht die Bedürfnisse in dem neuen Umfeld nicht so erfüllt werden können, dass Du das vielleicht nicht sagst, was Du möchtest, dass Du anders die Dinge inzwischen bewertest? 
 
Wenn zum Beispiel Menschen Kinder bekommen und eine Arbeitsstelle vorher hatten, dann verändert sich ihr ganzes Wertesystem. Plötzlich ist der Job nicht mehr ganz so wichtig, sondern der Fokus liegt auf der Zeit mit dem Kind. Oder sie regen sich darüber auf, dass sie so viel Zeit in der Arbeit verbringen müssen und nicht so viel Zeit für ihr Kind haben. Was ein innerliches Gefühl von: „Oh, das ist mir doch gar nicht mehr so wichtig!“ auslösen könnte. 
 
Aus diesem Grund würde ich, wenn dem so wäre, dass Du einen Beruf hast, der Dir nicht so viel Spaß macht, noch mal hingucken: Was ist es eigentlich? 
 
Ich habe ja auch meinen Beruf noch mal völlig gewechselt. Nur ich habe auch – das ist sehr spannend – Ich habe nicht meinen Traumberuf gelebt von Anfang an, sondern hatte nur eine Zwischenlösung, um dann das studieren zu können, was ich wollte. 
 
Dann haben die äußeren Umstände blabla – wollte ich andere Dinge. Der Fokus auf die Kinder. Dann war das Studium, der Beruf nicht mehr so wichtig. Damals in meinem Umfeld.

Philipp: Ja nachvollziehbar.

Wiebke: Das wäre mal ein spannender Punkt zum Thema: 
Was erfüllt Dich denn wirklich? 
Was ist das, was Dich glücklich macht? 
Was ist das, was… 
 
Wenn Du nicht genau weißt, wie dieser Beruf dann wirklich aussieht, dass Du Dir dafür noch mal Deine Qualitäten klarmachst:
Was ist das, was Du möchtest? 
Möchtest Du mit Menschen arbeiten? 
Mit Tieren arbeiten?
Mit Menschen und Tieren?
In der Natur? 
Vorm Computer?
 
Es gibt Softwareentwickler, die lieben das. Es gibt ja unterschiedlichste Bereiche, in denen Du Deine Talente und Fähigkeiten einbringen kannst. Es gibt biologische Forscher in der Antarktis. 
 
Es gibt so unglaublich viele Möglichkeiten. Und das ist auch ein bisschen der gefühlte Nachteil für viele, weil es jetzt so unfassbar viele Möglichkeiten gibt.

Philipp: Oh ja,

Wiebke: Weil es die vielen Möglichkeiten gibt, haben manche Menschen bis gestern vielleicht ein bisschen Angst gehabt. Oh Gott, was ist, wenn ich mich jetzt für diesen einen Beruf entscheide? Muss ich den für immer machen?

Philipp: Oder eben dieses Ich habe eine Sache für immer schon gemacht. Kann ich mich jetzt wirklich noch mal ganz neu ausrichten?

Wiebke: Ja, wobei ich auch neulich jemanden kennengelernt habe, der einen Online-Shop hat, der wohl sehr erfolgreich ist und der trotzdem unzufrieden war, dann herausfand, was ihn unzufrieden gemacht hat. Und das hatte gar nichts mit der Arbeit zu tun. 
 
Das ist das, was viele Menschen glauben. Dass manchmal durch das Umfeld, durch das private Umfeld, durch Streit-Situationen, durch Kindererziehung, durch unzufriedene Single-Dasein oder was auch immer diese anderen Umstände im Privatleben sein könnten – Sie diese Unzufriedenheit auf Ihren Beruf übertragen, der eigentlich Spaß gemacht hat. 
 
Dann verändert sich der ganze Fokus. Bei manchen Menschen – nicht bei Dir. Auf was ist alles nicht mehr schön? Was ist alles nicht toll im Leben? Und aus diesem Mangel Gefühl heraus und das ist das Entscheidende für Deine berufliche Erfüllung, dass Du nicht aus dem Mangel Gefühl heraus versuchst, etwas zu finden, was Dir Spaß macht, sondern auch an der Position in der Du bist – egal welche es ist, und wenn Du noch Schülerin bist oder Schüler, dann auch aus der Position – auf alles achtest, was Dir wieder Spaß macht. Was ist schön? 
 
Das ist eine ganz tolle Möglichkeit, auch wieder herauszufinden: 
Was ist denn das, was Dir Spaß macht? 
Wie viel Prozent willst Du vom Computer sitzen? 
Macht Dir XY Spaß? 
Macht Dir Outlook Spaß? 
 
Und ganz ehrlich: Ich habe so viele Dinge, von denen ich vorher gesagt habe, dass sie mir keinen Spaß machen, inzwischen Spaß machen, weil es mir in meinem Umfeld besser geht und weil es mir persönlich besser geht in bestimmten Bereichen finde ich plötzlich Dinge, von denen ich dachte, die sind doof, gar nicht mehr doof. Sondern finde die echt interessant inzwischen. Das ist so spannend.

Philipp: cool,

Wiebke: Nicht dieses sofort bewerten: 
„Es macht mir keinen Spaß.“ 
„Deswegen ist es doof.“ und
„Deswegen muss man innerlich kündigen“
 
Dass Du Dir Dein ganzes Leben noch mal anguckst. Welcher Bereich, in dem Du unzufrieden bist, könnte ausstrahlen auf Dein Berufsleben. Es gibt so viele Fälle von Teilnehmern, die ich erlebt habe. Es spielt keine Rolle, ob Du jetzt die Berufung nimmst oder die Partnerschaft. 
 
Es hat sich durch die Klärung eines Bereiches ganz oft schon ergeben, dass Dir dann, wenn Du Deine Partnerschaft wieder glücklich machst oder klärst, Dein Beruf wieder klärst, da bestimmte Dinge ausmerzt, die Dir vielleicht keinen Spaß gemacht haben oder noch mal hinguckst, worum es geht: verursacht haben, dass die Partnerschaft wieder schön wurde oder der Beruf wieder schön wurde. 
 
Das ist mein Anreiz an Dich, dass Du da noch mal hinguckst. Falls Du diese berufliche Erfüllung noch nicht gefunden haben solltest, Dir genau anguckst: 
Was macht Dir Spaß? 
Was kannst Du gut? 
Was sind Deine Fähigkeiten? 
 
Und dementsprechend anfängst Dich um zu gucken. In welchen Bereichen könnte es Dir Spaß machen? Welche Kompetenzen darfst Du Dir vielleicht noch zusätzlich erarbeiten? Das heißt nicht, dass wenn wir bestimmte Fähigkeiten haben, die in jedem neuen Bereich dann schon ausreichen, um uns glücklich zu machen.

Philipp: Oftmals sind sie auch ganz einfache Sachen. Dass ich zum Beispiel mit meinen Kollegen irgendwie ein gutes Verhältnis habe. Und dann ist es mal so ein kleiner Gedanke, der mir durch den Kopf geht. Wie schön wäre das, mit denen zusammen zu frühstücken zum Beispiel. Manchmal sind es tatsächlich solche kleinen Sachen, die da einen ganz großen Effekt dann plötzlich bewirken.

Wiebke: Wenn Du an einer Stelle bist, die Dich nicht ganz so zufrieden macht vielleicht bisher, es sein kann, dass Du, um Dich besser zu fühlen oder weiter voranzukommen.
 
Das Du nur in Anführungsstrichen Dir eine neue Fähigkeit zusätzlich zu denen, die Du schon hast, erarbeiten darfst, lernen darfst, Dich damit beschäftigen darfst und damit wieder ein viel größeres Feld für Dich möglich wird, in dem Du noch glücklicher bist, statt Dich einfach nur in der Komfortzone zu bewegen. Von: Das habe ich jetzt. Das kann ich jetzt. Universum liefer Mal.

Philipp: Das heißt. Neben dem Sozialen und der Kompetenz und dieser Herausforderung auch, die in so einem Job drinsteckt, was ist es noch, was Dein Job für Dich erfüllend macht?

Wiebke: Dass ich Ergebnisse sehe, das ist für mich wichtig, dass ich sehe, dass sich Menschen positiv verändern. Für mich ist das wichtig, dass es Menschen gibt da draußen, die jetzt wieder ganz viel lachen und viel fröhlicher sind und mit ihrer Familie, mit ihren Kindern, mit ihren Partnern, Eltern, Kollegen anders umgehen, Mitarbeitern. 
 
Dabei spielt für mich keine Rolle, dass es Teile gibt, die jetzt nicht so für mich unbedingt immer das Schönste ist. Und ich kann es mir immer gut reden. Ich weiß, dass bestimmte Bereiche zu meiner Arbeit dazugehören. Die gehören einfach dazu. 
 
Es hilft nicht, darüber täglich zu jammern: „Oh Gott, ich muss noch das machen oder das machen.“ Das kann auch mal sein. 
 
Mach es einfach, weil es auch gute Gefühle macht, es einfach zu tun. 
Dieses gute Gefühl von: 
Du siehst hinterher das Ergebnis. 
Du hast hinterher irgendwas produziert, den Podcast produziert, der ist „on“-gestellt. 
 
Ich finde, das macht so viel Spaß, immer wieder zu erkennen, dass sich durch Deine Arbeit was verändert. Und wenn es das soziale Umfeld ist, wenn Du derjenige bist in Deinem Umfeld, der andere Menschen glücklicher macht, der sie zum Lachen bringt. 
 
Es spielt keine Rolle, was Deine Arbeit ist. Du kannst theoretisch in ganz, ganz vielen Dingen Deiner Arbeit Erfüllung finden. Das ist eine Herausforderung. Ja, wenn das Umfeld ein bisschen negativ ist und vielleicht nur negativ redet, kann das schon herausfordernd sein, gebe ich zu. Ja.
 
Und da darfst Du Dir Techniken überlegen oder einfach nur lustige Dinge überlegen, wie Du vielleicht auch Dein Umfeld so motivieren kannst, dass die auch glücklicher werden. Und wenn sie nicht wollen, dann hast Du gehabt. Wie das so schön heißt. 
 
Je mehr Du aus diesem guten Gefühl erschaffst und aus diesem: Was kannst du, was ist toll, was ist schön? Aus dem Gefühl entsteht viel mehr Erfüllung und viel mehr Möglichkeiten, den Job zu finden, der Dir Spaß macht. 
 
Und manchmal sind sie vielleicht auch unterschiedliche – nicht nur der eine, sondern Du hast vielleicht zwei gleichzeitig, oder oder. Es gibt nicht diese eine. Das ist es jetzt oder Das muss es jetzt für immer sein.

Philipp: Ja, da steckt ja auch eine gewisse Gefahr sozusagen drin. Ich kann ja mich glücklich fühlen und auch mit meinem Job glücklich sein, ohne dass ich jetzt die große Erfüllung gefunden habe und die große Bestimmung, bis ans Ende meines Lebens mein Lebenssinn zu erfüllen.

Wiebke: Ich glaube, das sind unterschiedliche Dinge welchen Beruf Du machst. Du kannst Deine Erfüllung auch in ehrenamtlichen Tätigkeiten finden. Du kannst Deine Erfüllung in Zeit mit Kindern spielen verbringen. 
 
Es gibt so viele Möglichkeiten, dieses Gefühl von erfüllt sein zu fühlen, was Dich jetzt erfüllt, dass Du vielleicht auch einfach mal neu definierst. 
 
Woran würdest Du erkennen? Und das ist das Wichtigste. Die wichtigste Frage, hinter dieser ganzen Frage einen erfüllenden Beruf zu finden. Woran würdest Du erkennen, dass Du die Erfüllung gefunden hast? 
 
Solange Du diese Frage nicht beantworten kannst, kannst Du es nicht erreichen. Und für manche sind es unterschiedliche Dinge, für manche ist es das Prozedurale. Für manche ist es viel Abwechslung. Für manche ist es, draußen in der Natur zu sein. 
 
Was ist es für dich? 
Was ist das, was Dich erfüllt? 
Was ist das, was Dir gute Gefühle macht? 
Was ist das, was Dir die Freude bringt? 
Oder Momente, in denen Du die Freude in Dir groß machen kannst, auch wenn es noch nicht perfekt ist?

Philipp: Ist das dann auch noch eine Unterstützungsaufgabe für diese Woche?

Wiebke: Ja, das könnten wir machen.
 
Das Du vielleicht Dein ganzes Leben mal anguckst. Nicht unbedingt nur beruflich, sondern Dir mal Zeit nimmst. Auch beim Spazieren gehen, beim vielleicht miteinander reden mit jemanden. 
 
Was erfüllt Dich, was bringt Dir Erfüllung? 
Was bedeutet überhaupt dieses Wort Erfüllung für Dich? 
 
Ich mag das auch, mich zu unterhalten darüber, „Was ist für Dich Erfüllung?“ Spazieren zu gehen, mit jemanden einfach mal einen philosophischen Spaziergang zu machen:
 
Was bedeutet für Dich Erfüllung? 
 
Das ist die Unterstützungsaufgabe für diese Woche mit jemanden einfach mal Dich darüber zu unterhalten, vielleicht vorher Dir auch Gedanken darüberzumachen oder einfach mal dieses spontane, ohne dass Du vorbereitet bist, feststellst, merkst und fühlst, was aus Dir für Antworten herauskommen. (Hmmm.) Wenn Dich jemand fragt: „Sag mal, was bedeutet eigentlich Erfüllung für Dich?“ Sowohl im privaten Bereich als auch im beruflichen Bereich. 
 
Eine erfüllende Woche.

Philipp: Eine tiefsinne Woche. Da fällt mir ein, im Grunde ist das eine super Vorbereitung für den Practitioner oder falls die Aufgabe alleine durchzuführen, nicht ganz so viel Freude macht, wie ich es tatsächlich tun könnte. Dann komm einfach zum Practitioner hier an die fresh-academy das ist vom 23. bis 31. Oktober. 
 
Das ermöglicht Dir dann auch direkt den Master zu machen im November, wenn Du wolltest.

Wiebke: Das stimmt. Das gibt es tatsächlich wir haben wirklich immer wieder einige, die den Master direkt anschließen.

Philipp: Genau diese ganzen Themen, über die wir jetzt gesprochen haben, auch aus den letzten Folgen heraus – der Practitioner und Master macht so einen wahnsinnigen Unterschied in dieser Selbstwahrnehmung und dem Umgang mit meinem eigenen Leben. Was ist ein erfüllender Job?

Wiebke: Das stimmt

Philipp: An dieser Stelle auch von meiner Seite herzliches Dankeschön. Diese Erfüllung in meinem Job hat ganz viel genau damit zu tun, hier zu stehen, mich zu zeigen und dazuzulernen und der Welt da draußen irgendwie ein klein bisschen was mitzugeben. Dass es schöner wird für uns alle.

Wiebke: Damit Du das Beste für Dich und die Welt. Danke Dir und vielen Dank fürs Zuhören und Weiterempfehlen. Bis spätestens nächsten Mittwoch wieder beim Zuhören.

Philipp: Bis dahin

Wiebke: Tschüss.

Deine
Wiebke Lüth
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