Ängste – und Techniken zum Loswerden

Podcast-Transkript Nr. 602

Philipp: Hallo und herzlich willkommen zum Podcast mit Wiebke Lüth

Wiebke: Und Philipp Köhler und der fresh-academy. Herzlich willkommen heute habe wir ein echt schwieriges Thema.

Philipp: Ja, tatsächlich geht es heute um das Thema Angst und eine der Zuschauerfragen, die ich da ganz spannend fand, war eben dieses im Bett zu liegen und es könnte jemand einbrechen.

Wiebke: Oh Gott, wir wollen jetzt hier ja keine Angst schüren.

Philipp: Nein. Nein.

Wiebke: Ja, eine irrationale Vorstellung. Oder eine Vorstellung, die bei demjenigen im Kopf ist. Eine Sorge.

Philipp: Und da kann ich jetzt auch, je mehr dann diese Sorge im Kopf herum wälzt, nimmt diese Angst zu.

Wiebke: Ja, weil es eine Strategie ist. 
 
Eine Angst ist ein Vorstellen von negativen Dingen und den daraus resultierenden Konsequenzen. 
 
Statt das er sich vorstellt, dass er mit jemanden Liebevolles zusammen im Bett liegt oder nette Gespräche führt… hat derjenige sich – bis gestern – irgendwas im Kopf vorgestellt, was noch gar nicht eingetreten ist.
 
Im Grunde macht er sich so eine Zukunftsvision. Die würde ich mir lieber anders vorstellen. Was könntest Du Dir vorstellen? Das Du mit Freunden zusammen Spaß hast und gemeinsam irgendetwas spielst. Das Du mit deinem Kind, mit deinem Partner, mit einem Freund irgendwas unternimmst, gemeinsam oder zu Hause sitzt, Dir positive Dinge vorstellst. 
 
Deswegen ist dieses Thema Angst so spannend: Wie wirst Du Deine Angst los? Wie wirst Du eine Angst los? Als erstes Mal bezeichne es nicht als deine. Die hast Du nicht alleine gepachtet. Punkt 1. Punkt 2 macht Dir klar, wie Deine Reihenfolge ist im Kopf – also das ist eine Bewusstmachungs-Phase – wie diese Angst in dem Kopf bisher abgelaufen ist. 
 
Hast Du was gesehen? Hast Du was gehört? Hat jemand was zu Dir gesagt? Es entstehen ja ganz viele Ängste, auch dadurch, dass manche da draußen, ob die Medien oder Verwandte, Bekannte, Freunde etwas erzählen, was bei jemanden anders Angst auslösen kann. Oder sie erzählen übrigens ich hab neulich gelesen, in der Zeitung stand Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen. 
 
Und dann machen Menschen daraus diese sogenannte AB-Verknüpfung. 
Oh Gott, wenn das bei dem passiert ist, 
hoffentlich passiert das nicht bei mir. 
 
Das wird ja auch geschürt durch Werbung, durch alle möglichen Dinge.

Philipp: Ja, jetzt gucke ich mir noch mal an: zum einen ist es so, dass sich der Mensch irgendwie Angst macht, wenn jetzt gerade im Außen irgendwas passiert und dann wird darüber berichtet. Und das ist ja auch irgendwie ein, erstmal so ein belebendes Thema, dass ich darüber spreche und mich austausche und einen Kontakt herstelle, das aber dazu führt eigentlich, dass die eigenen negativen Vorstellungen einer Situation die noch gar nicht eingetroffen sind, dass die irgendwo genährt werden. 
 
Ein Teil von mir sagt so: „Ist es wirklich nur das?“ Das ist doch eine Grund-Emotion. Das gehört doch irgendwie da rein. In den Menschen, in mich. Das ist doch nicht einfach nur eine Sache, die ich mir einbilde.

Wiebke: Ja, die zwei Ängste, die angeborenen, sind die vor lauten Geräuschen und die vom Fallen. Alle anderen Ängste trainieren wir uns an.

Philipp: Das heißt so was wie eine Flugangst, wenn es da immer mal wieder in diese Löcher reingeht.

Wiebke: Theoretisch ja ist das verständlich.
 
Das Wort Angst ist eine Nominierung. Das bedeutet, Du weißt nicht, wenn jemand sagt „Ich habe Angst.“ was das bedeutet. Du weißt es einfach nicht. Viele haben dann Verständnis. 
 
Wenn Kinder sagen „Ich habe Angst in der Schule, vor der Schule, vor einer Klassenarbeit“, dann nehmen viele Eltern das als gegeben hin, statt dass sie einfach mal das Meta-Modell anwenden und nachfragen: 
Was genau fürchtest du? 
Wovor hast Du Angst? 
Was genau ist denn Deine Angst? 
 
Mal nachfragst: 
was derjenige sieht, 
was derjenige sich vorstellt, 
was derjenige hört, 
was das für ein Gefühl im Körper auslöst. 
 
Und damit kannst Du dann arbeiten. Und damit kannst Du ziemlich schnell Ängste auflösen, den Menschen helfen, wieder ein gutes Gefühl zu haben. Gibt ja auch die Theorien, dass man die Menschen dann ganz langsam immer wieder in diese Angst hineinführen soll, um sie dann aufzulösen. Es gibt unterschiedliche Theorien. Das was ich erlebt habe in den letzten Jahren, Jahrzehnten ist beeindruckend, wie schnell Du Menschen unterstützen kannst ihre Angst loszulassen. 
 
Dass die Menschen wieder fliegen können, dass sie wieder auf den Balkon gehen können, dass die Höhenangst verschwunden ist, dass die Mäuse-Angst, Hunde-Angst oder Unwohlsein – wenn Du das Angst jetzt dadurch ersetzen wolltest. Angst, jemanden anzusprechen. 
 
Weil Du Dir immer mehr bewusst machst was genau ist denn die Angst? 
Was genau steckt denn dahinter hinter diesem Wort? 
 
Das Wort Angst hat ganz viele Konsonanten. „NGST“. Wenn Du das A weglassen würdest und sagst einfach nur ngst.

Philipp: (a)NGST

Wiebke: Ohne A! ngst. Also dass man das A gar nicht mehr hört. Dann klingt das schon mal fast wie NNNNein. Der N-Buchstabe. Und wenn Du das A zwischen das G und das ST dann tust, dann heißt das ja Gast: n’Gast. 
 
Das heißt also, das ist nur vorübergehend.

Philipp: Okay,

Wiebke: Kommt kurz zu Besuch und geht dann einfach wieder.
 
Du kannst diese klassische Technik nutzen im N.L.P.: Herauszufinden, in welche Richtung dreht sich Dein Gefühl und nimmst dann das Gefühl raus im übertragenen Sinne. Nimm das Gefühl raus, drehst es rum, tust es wieder rein und drehst es in die andere Richtung. Probiere es einfach mal aus.
 
Wenn Du es noch nicht gelernt haben solltest: Das machen wir Practitioner, Master, Coach in allen Seminaren wiederholen wir das. Das ist eine richtig, richtig tolle Technik. 
 
Weil das ist ja das, was oft ist dieses komische Gefühl im Bauch, im Brustraum und dass Du dann einfach mal nur mit dem Gefühl arbeiten kannst, ohne dass Du vielleicht weißt, bewusst was Du siehst, was Du hörst – sondern nur das Gefühl veränderst. Indem Du es raus nimmst, die Richtung wechselst, es drehst, es verlangsamst, es verschnellerst – das gute Gefühl verschnellerst. Das schlechte würde ich jetzt nicht unbedingt verschnellern. 
 
Es gibt so coole Sachen! Probiere das mal aus. Finde heraus, in welche Richtung dreht sich Dein Gefühl, wenn Du Dich nicht so gut fühlen solltest oder ein Angstgefühl gehabt haben solltest und dann nimmst Du dieses Gefühl heraus, wirklich übst es so mit deinen Händen rauszunehmen. Ich sage es noch mal: Diese Übung kannst Du immer wieder machen, drehst es um, tust es wieder rein und drehst es in die andere Richtung, egal wie unlogisch es klingt. 
 
Ich habe es schon mehrmals im Podcast erzählt. Diese Übung ist wirklich klasse. Die funktioniert hervorragend, die funktioniert auch bei Panikattacken und Atmen hilft übrigens tief durchatmen und das Gefühl aushalten. 17 Sekunden das Gefühl aushalten und dann vielleicht einfach nur tief anfangen zu atmen und das mit dem Gefühl zu machen. Einfach mal ausprobieren. 
 
Was wäre, wenn Du einfach nur – auch das wär noch eine Technik, denke ich gerade: einfach nur Zwerchfell-Bewegung machst. Wie bei dem weihnachtlichen hohoho hahaha hihi oder beim Singen. 
 
Es ist auch soviel ich weiß erwiesen, dass wenn Du singst, Du keine Angst haben kannst. Auch diese Zwerchfell-Übungen die Du ja machst, bevor/wenn Du Dich einsingst dieses: Pe-Te-Ke-Fe-Ss-Sch. Ja da gibt es so richtig für im Chor Einsingen. Diese Übung wie Du Dein Zwerchfell lockert. Ob Du das jetzt mit Ho ho ho, ha ha ha, hi hi hi machst oder mit irgendwelchen Konsonanten dieses klassische Pe-Te-Ke-Fe-Ss-Sch spielt keine Rolle. 
 
Oder wie wäre es, wenn wirklich irgendeine Angst da wäre, Du einfach anfangen würdest zu singen? Und wenn Du nur Alle meine Entchen nimmst, irgendein kleines Kinderlied, was Du kennst. Am besten finde ich das Lied: „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König.“

Philipp: Oh, das erinnert mich auch an meine Kindheit. Ja, schöne Erinnerung.

Wiebke: Und das singst Du dann noch mit jemandem zusammen im Kanon. 
Richtig schönes Lied zum Ablenken.

Philipp: Das sind jetzt ganz viele Techniken, die ich anwenden kann, wenn ich akut in einer Situation drin bin, wenn ich mich irgendwie ein bisschen ängstlich fühle…

Wiebke: Fühlen würde..

Philipp: Fühlte… und direkt anfangen kann, das zu verändern. Allein schon dieses HoHoHo ha, ha, ha, merke ich schon gehen die ganzen Gedanken alle weg, die in irgendeiner Form mit dieser Angst zu tun hatten.
 
Gibt es auch so eine Art Schwimmweste oder wie kann man das noch nennen, das ich vielleicht gar nicht erst in diesen Angstzustand komme, sondern einfach so einen Puffer von mir geht’s gut, ich fühle mich wohl. Ich bin sicher aufbaue, dass diese Angst gar nicht so sehr an mich herankommt.

Wiebke: Ja, indem Du Dir immer das Ergebnis positiv vorstellst. Das ist die Schwimmweste. Grundsätzlich ist es ein schönes Bild. Du hast die Schwimmweste an oder die Schwimmflügel, die Du ja eigentlich nur anziehen musst, weil Du befürchtet unterzugehen, weil Du nicht schwimmen könntest. Deswegen ist es so ein bisschen der kleine Nachteil bei diesem Bild. Und es ist wie so eine Schutzweste. Vielleicht, dass Du Dir vorstellst, Du hast immer genügend Schutz um Dich herum, fühlst Dich voller Power. So ein bisschen vielleicht wie so Neoprenanzug. Das ist einmal kurz, ein bisschen kühl. Wenn Du dann zuerst mal ins Wasser gehst und dann ist auf jeden Fall schon mal dieser Schutz Film um Dich rum, dass Du warm bleibst. Und da drüber dann noch die Schwimmweste.

Philipp: Das fand ich jetzt auch spannend. Da sagst Du dann auch, dass das wieder aus der Angst heraus kommt, diese Frage.

Wiebke: Ja.

Philipp: Und tatsächlich mich gar nicht an der Angst zu orientieren, sondern den positiven Zielzustand mir als das Objekt sag ich mal zu nehmen, auf das ich mich konzentriere und meine Energie lenke.

Wiebke: Ja, und es helfen die kleinen Schritte, weil ich weiß jetzt nicht, was für eine Angst das ist so generalisieren gerade deswegen, das ist eine Nominierung Angst. Wenn Du nicht genau weißt um welche Angst es sich handelt, kann ich nicht direkt was dazu sagen, außer diesen Dingen, die ich gerade erklärt habe.

Philipp: Ja,

Wiebke: Sagen wir mal eine diffuse Angst für irgendetwas. Sobald Du jetzt herausfindest, um welche Angst es sich handelt, was genau ist denn da für eine Angst? 
 
Ist das zum Fliegen zum Beispiel eine Angst vor… Das ist doch gar nicht die Angst vor dem Fliegen, sondern es ist die Angst vor den negativen Gefühlen, die derjenige, der dann fühlen könnte, weil er sich Sorgen macht, dass er abstürzen könnte oder dass sonst irgendwas passieren könnte. 
 
Was könnte denn Schlimmes passieren? Überleben könnte auch schlimmer sein. Nur Du wirst überleben. Es geht um ein Gefühl und es geht um ein Gefühl, dass diese Menschen dann fühlen. Und um dieses Gefühl zu vermeiden. Dafür würdest Du jetzt die Schwimmweste haben wollen. 
 
Wenn Du weißt, wie Du mit negativen Gefühlen umgehen kannst, was Du für Techniken nutzen kannst, dann hast Du auch dieses Gefühl vor dieser Angst nicht mehr.

Philipp: Wie Du es auch schon gesagt hast. Je konkreter ich mir das mache, desto mehr weiß ich auch plötzlich, was ich tun kann.

Wiebke: Ja, deswegen liebe ich diese Fragen. Fragen, Fragen, Fragen. 
Was genau ist die Angst? 
Woher weißt du, dass das passieren wird? 
Bist Du Dir sicher, dass das passieren wird? 
Ist das immer so? 
Wird es jedes Mal so sein?
nur weil es in der Vergangenheit war, ist das das nächste Mal wieder so? 
Woher weißt du, dass das Dir ausgerechnet passieren wird? 
Woher weißt du, dass es nicht jemand anders trifft? 
 
Würde ich jetzt nicht jemanden wünschen wollen… Nur da sind so viele Fragen, die Du abfeuern kannst, um herauszufinden, worum es wirklich geht. Überlege mal, wenn wir das den Kindern beibringen würden. Jedes Kind bekommt diese Techniken an die Hand. Jedes Kind bekommt die Möglichkeiten. Das wäre so mega cool, auch in der Schule. Angst vor einer schlechten Note, sich nicht zu erinnern. Versagen. Das sind alles Dinge, die Du wirklich auflösen kannst.

Philipp: Das ist so lustig, dann diesen Gedanken zu haben. Als erstes kommt so ein kleines traurig. Oh, erst jetzt in Anführungszeichen habe ich das gelernt und gleichzeitig kommt dann so eine riesige Freude: „Hey, geil, ich habe das gelernt.“ Und dadurch, dass ich es auch gelernt habe, kann ich ja irgendwo auch damit anfangen, das weiterzugeben, das auszuleben und vorzumachen. 
 
Im einfachsten Fall ist es genau diese Übung des Gefühl Wahrnehmens rausnehmen und wieder rein setzen. Womit sich ein Tag, der irgendwie als grauer Regentag mit nur roten Ampeln anfängt und mit lauter falschen Füßen plötzlich in Anführungszeichen plötzlich zu einem ganz neuen, schönen, erlebnisreichen, lehrreichen, ja positiven Tag entwickeln kann.

Wiebke: Und auch dieses Gefühl von sich selbst zu bemitleiden, weil man jetzt diese Angst hat, das ist ja auch oft ein Punkt dieses „Oh Gott, derjenige hat diese Angst und weiß noch nicht genau, wie man da rauskommt.“ 
 
Es hilft manchmal auch einfach nur die Stimme von jemanden zu hören, dann jemanden anzurufen und sagen „Rede einfach mal mit mir, erzähl mir irgendwas schönes.“ Nicht über das Thema dann selber reden, sondern „Erzähl mir bitte irgendetwas Schönes. Über dich, über mich. Ist egal. Bitte rede.“ damit dieser auditive Kanal durchbrochen wird mit diesen inneren Stimmen. 
 
Oder Du machst Dir Musik an und machst Dir einfach volle Lotte so richtig geile Mega Tanzmusik an oder manche würden auch Rammstein nehmen. Völlig egal. Irgendein lautes Lied, was Dich in einen anderen Zustand bringt. 
 
Ich habe zum Beispiel ganz oft bei negativen Situationen einfach nur das Lied gehört in Dauerschleife „I will survive.“ Du weißt, dass Du das überlebst. Wenn Du jetzt von normalen Situationen im Alltag ausgehst und nicht von jemand ist im Busch ausgesetzt.

Philipp: Dann ist es tatsächlich egal, auch was für einem Bereich, das ist. Zum Beispiel, wenn ich mir vorstelle, irgendein eigenes Unternehmen zu haben und die wirtschaftliche Lage oder so was sieht nicht so gut aus. Aber auch da fange ich jetzt an, sofort im Kopf Fragen zu stellen. Und letzten Endes entweder kann ich was tun und tu was

Wiebke: Genau.

Philipp: Oder Ich kann es in Anführungszeichen eh nicht ändern…

Wiebke: Dann denkst Du in Lösungen. Du fängst an, in Lösungen zu denken. 
Was genau kannst Du tun jetzt, damit sich Dein Gefühl verändern? 
Was kannst Du jetzt tun, damit es vielleicht neuen Weg gibt? 
Was kannst Du parallel aufbauen? 
Was kannst Du machen? 
 
Statt in dieser Starre zu verharren und abzuwarten, wie so ein Kaninchen vor der Schlange. Sondern einfach über die Schlange hüpfen und in den Wald verschwinden und da Dein Futter zu suchen, was Du brauchst. Und sich nicht abgeben mit diesen verzweifelten Zuständen, sondern da wirklich immer mehr zu trainieren und zu üben, da rauszukommen und das geht. 
 
Damit ist die Unterstützung der Aufgabe für diese Woche: 
In welchem Bereich hättest Du vielleicht so ein bisschen unangenehmes Gefühl gehabt? Ob Angst oder einfach nur Zweifel, Zurückhaltung vielleicht geht es manchmal auch nur um ein Gespräch mit seinem Partner zu führen über irgendein Thema, was Du vielleicht sagst „Oh,…“ Vielleicht geht es um ein großes Ding, was Du machen möchtest, um ein Unternehmen zu gründen. Was auch immer Dein Thema ist. 
 
Und da guck noch mal hin und stell Dir diese Fragen: 
Was genau ist das, was Dir Angst gemacht hat? 
Woher weißt du, dass diese Angst bleibt? 
Bist Du Dir sicher? 
Kann diese Angst auch schnell verschwinden? 
Wie viel Minuten musst Du diese Angst gefühlt haben, bevor sie verschwindet? Und stellst Dir nen Wecker. Ganz bewusst, vielleicht auch in einem Zustand drauf zu gucken, in dem Du die Angst nicht fühlst und Dich gut fühlst und dann aus dem guten Gefühl heraus auf die Situation noch mal guckst und sagst: „Okay, dass kanntest Du schon mal von dir, machst Dir so ein kleinen Maßnahmenkatalog. Musst ja nicht mehr als 3 Sachen sein. Reicht ja. Und welche Maßnahmen könntest Du dann durchführen, wenn Du dieses Gefühl tatsächlich noch mal ganz kurz haben solltest? Und dann machst Du einfach was anderes und denkst in Lösungen eine Lösungs-findende Woche.

Philipp: Vielen, vielen Dank.

Wiebke: Genieß die Zeit, habe Spaß. Das ist auch noch ein ganz, ganz guter Angst-Durchbrecher. Dir irgendwas Lustiges, dann in Deine Birne, in deinen Kopf zu tun und zu lachen. Lachen ist die beste Medizin.

Philipp: Ho ho ho ho ha ha ha! Hey, das fand ich echt gut.

Wiebke: Eine schöne Woche, eine lustige Woche und alles was Du zu diesen Seminaren und Angeboten finden möchtest, guck unter www.fresh-academy.de. Schreib uns – Ruf an. Wir freuen uns.

Philipp: Vielen herzlichen Dank!

Wiebke: Tschüss!

Stell Wiebke Deine Frage