Coaching – schule Deine Wahrnehmung! Happy Birthday Philipp!

Podcast-Transkript Nr. 573

Wiebke: Herzlich willkommen zum fresh-academy Podcast. 
Heute ist ein ganz besonderer Tag. 
„Viel Glück und viel Segen…“ das ist unser schönes Lieblingslied! 
 
Philipp ganz ganz herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag.

Philipp: Tausend Dank!

Wiebke: Alles alles Liebe & Gute und auf eine weitere coole Zeit, tolle Podcasts und überhaupt.

Philipp: Yes!

Wiebke: Also lass uns Philip heute feiern. Heute ist ein ganz besonderer Geburtstag.

Philipp: Heute ist *mein* Geburtstag. Das finde ich so lustig, weil irgendwo gibt’s da tatsächlich diese kleine Stimme drin, die sagt: „Heute ist dieser eine Tag, wo ich für mich sein darf und machen kann und tun kann, was ich will.“ 
 
Und da steckt ja auch irgendwie drin, so dieser Gedanke. An allen anderen Tagen tue ich das nicht oder darf ich das nicht? Das ist ja spannend.

Wiebke: Genau!

Philipp: Andersherum gesehen: Letztes Jahr habe ich zum Geburtstag quasi das ich hier Podcast mit Dir machen darf bekommen. Dieses Jahr hab ich den Master bekommen. Oh, das macht mich so glücklich!

Wiebke: Ja, wir haben gerade Master. Das ist der freie Übungstag zwischen den vier Tagen, bei denen es um Ziele geht und Podcast natürlich.

Philipp: Echt cool. Und als ich hier angefangen habe bei der Fresh-academy bis heute. Was da alles passiert ist. Wie ich mich entwickelt habe, wie ich gewachsen bin. Das ist schwierig in Worte zu fassen und gleichzeitig so wunderschön. 
 
Das größte Geschenk für mich ist dieses Gefühl von Zuhause, was sowohl im Inneren eingekehrt ist, als auch im Außen sich manifestiert hat. Und so diese ganzen Hinweise von Dir, ne? Ich kann mich noch an die ersten Podcast Folgen erinnern, wo ich erstmal geübt habe, durch den Wald zu gehen, und anzukommen und mal zu atmen und das mindestens einmal die Woche zu machen. 
 
Und dann habe ich angefangen, mir tatsächlich so eine Liste zu machen von Punkten, die ich erfüllt haben möchte. Das hatte ich so vorher auch noch gar nicht mein Leben so gestaltet. 
 
Und in dem zuhause. Wo ich jetzt bin, hab ich von zehn Punkten neuneinhalb erfüllt. Das ist ein wahnsinns Gefühl.

Wiebke: Das ist toll, was alles dadurch möglich wird, dass Du Dir einfach vorstellst, was Du haben willst und was sich dann daraus entwickelt. Ganz tolle Geschichte finde ich,

Philipp: Ja und tatsächlich dieses Bewusstsein zu schulen. Was möchte ich? Wie geht es weiter? Tatsächlich dann auch zu gucken, wie kann ich dieses N.L.P. mehr nutzen? Jetzt lerne ich gerade, dass ich nicht nur mein eigenes Bild von Welt verändern kann und mir dessen bewusst werden kann. Ich kann auch mehr und mehr das Bild von anderen Menschen wahrnehmen oder die Art und Weise, wie sie kommunizieren und dadurch nochmal eine Perspektive gewinnen auf die Situation, auf das Leben, auf das Jetzt.

Wiebke: Ja, das ist der Inhalt vom Master. Wie kannst Du noch mehr jetzt nicht nur alles aus deiner Perspektive sehen, sondern anfangen zu beobachten. Die Strategien von anderen Menschen und natürlich Deine eigenen Strategien in Kombination. Dann zu lernen, wie kannst Du Deine eigenen Strategien verändern für Dich selber erst einmal zu merken: Welche has(s)t du, welche liebst Du und welche nutzt Du und wie veränderst Du diese? 
 
Das mag ich so sehr auch im N.L.P., weil Du ja nicht nur Dir selber hilfst, sondern auch anderen Menschen.

Philipp: Ja total! Da geht genau dann der Weg weiter. Ich habe angefangen mit Yoga Unterricht zu geben und spreche darüber und versteckt mich da nicht mehr. Das ist auch so ein riesen Schritt, der da passiert ist im letzten Jahr und wo ich auch sehe, dass die weiteren Seminare wie jetzt der Coach oder Kommunikationstrainer, dass die da total weiter aufbauen, das Beste für mich und die Welt zu erreichen – als im wahrsten Sinne des Wortes. Echt cool.

Wiebke: Die Coach Ausbildung überhaupt für die Society of N.L.P. anzubieten. 
 
Da ich seit meinem 16. Lebensjahr schon coache, weil ich damals die Fechter schon bei den Turnieren gecoacht habe zu gewinnen, andere Strategien zu nutzen und das einfach liebe, finde ich das so cool, dass es immer mehr Coaches da draußen gibt und ich immer mehr Menschen ausbilden darf – dazu: 
 
Wie kannst Du noch entspannter, noch leichter andere Menschen unterstützen, das Leben ihrer Träume zu leben? 
 
Die Coach-Ausbildung ist auch nicht nur für Menschen, die Coach werden wollen, sondern es geht ja um den Alltag. Wie kannst Du als Mutter, als Vater anders mit deinen Kindern sprechen? Wie kannst Du anders mit deinen Kollegen reden? Wie kannst Du mit deinen Mitarbeitern, mit deinen Chefs, egal mit wem diese Kommunikationstechniken nutzen? Die Übungen nutzen? 
 
Wie kannst Du im Vorbeigehen mal mit jemanden 5 Minuten reden? 
Der nimmt so viel Positives mit durch das was Du sagst. Das alleine dadurch schon die Welt schöner wird, dass Du lernst Anker aufzubauen. Wie kannst Du Sprache nutzen? Ach, es sind so viele Sachen, die ich einfach wunderschön finde und die diese Welt voranbringen. Und je mehr Menschen es gibt, die diese N.L.P. Techniken nutzen, die so eine Coach Ausbildung hier gemacht haben. Auch die Community ist toll. Es gibt Menschen, die sich auch nach dem Master, nach dem Practitioner alle zwei Wochen virtuell treffen und weitermachen, sich gegenseitig unterstützen und auch gerade die Coaches. 
 
Wenn ich dann sehe, wie jetzt diese Treffen stattfinden und sie einfach weiter üben und dranbleiben und sich gegenseitig auch bei ihren eigenen Themen unterstützen. Weil, wir sind nicht perfekt, wir lernen immer weiter dazu und Du kannst so viel im Alltag umsetzen davon, dass es immer immer leichter und entspannter und Du einfach glücklich ein Erfolgreicher wirst.

Philipp: Wie bist denn Du dazu gekommen. Du sagst, Du hast das schon seit äääh Jugend an gemacht.

Wiebke: Für uns war es selbstverständlich als junge Fechter. Ich habe mit 12 angefangen zu fechten und es war selbstverständlich, dass wenn wir zum Beispiel, ich sage jetzt mal das böse Wort rausgefallen waren während des Turniers, dass wir dann die anderen Fechter betreut haben. 
 
Das ging von: 
Ich habe viele mit dem Handtuch über dem Kopf. 
Ich mache sehr gute Gefühle. 
Ich bring mir was zu essen, brauchst Du noch irgendwas? 
 
Und einfach auch daneben zu stehen und die Menschen anzufeuern. Das war eine Selbstverständlichkeit, die wir von Anfang an beigebracht bekommen haben. Und ich bin ehrenamtlich dann im Verein gewesen und habe diese ganzen Turniere mit besucht und habe immer alle anderen mitbetreut. Daher mache ich das, seitdem ich denken kann, gefühlt auch beim Fechten die Menschen zu unterstützen, erfolgreicher zu sein.
 
 und Es hat mir so viel Spaß gemacht und ich habe die Kinder unterrichtet und später habe ich Lernen Lernen unterrichtet. Wie kannst Du leichter lernen? Schneller lernen? Wie kannst Du Dein Mindset ändern, damit Du leichter lernen kannst? Wie kannst Du diese ganzen Dinge nutzen, um unabhängig jetzt vom Fechten oder vom Sport auch in anderen Bereichen leichter lernst und Dein Mindset so veränderst, dass Du im entspannten Zustand bleibst.
 
Und ich finde es einfach fantastisch, was alles möglich ist durch N.L.P. und ich hatte ja früher auch ein Institut für Kinesiologie und hab Kinesiologen ausgebildet. Es gibt so viele coole Sachen! Das ist einfach fantastisch, mit wie vielen Kleinigkeiten Du Menschen weiterhelfen kannst. 
 
Manchmal sind es einfache Sätze und den Menschen ganz viel Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein wieder mitzugeben für sich. 
 
Ich hatte neulich gerade wieder jemanden, der aus einer Beziehung kam, die nicht ganz so förderlich war für das Selbstbewusstsein. Und Er hatte irgendwie dann gesagt bekommen, was er immer alles nur falsch macht und was alles schrecklich ist und was alles fürchterlich ist. Und wenn ich den im Alltag gesehen habe oder auch im Seminar gesehen habe, dann hatte er keine dieser Verhaltensweisen, die ihm vorgeworfen wurden. 
 
Was es ausgemacht hat, ist auch diese Selbst und Fremdwahrnehmung. Wie nimmst Du Dich selber wahr? Oder wie reden andere Menschen Dir ein wie Du angeblich bist oder gewesen bist. Das auch als Coach zu beobachten und zu sehen, oder auch als Trainer, wie Menschen sich verhalten und was die Strategien sind. 
 
Du kannst alleine durch das Beobachten lernen, dass z. B. in der Coach Ausbildung ein ganz ganz wichtiger Teil: „wie bekommst Du mit – und das ist genauso wie beim Training auch – in welche Richtung entwickelt sich jeder hin? Wo möchte jeder hin? Die Ziele klar zu bekommen, von dem anderen. Wahrzunehmen, wie kannst Du den bei seinen eigenen Zielen zu unterstützen? Ja so wie Du jetzt Yoga Trainings gibst. 
 
Wenn ich das sehe und weiß und mitbekomme, was die Stärke von jemanden ist und was die Fähigkeiten sind und das Potenzial, dann kannst Du Menschen natürlich ganz anders unterstützen. 
 
Das habe ich halt ganz, ganz früh angefangen zu beobachten: Was sind Strategien von Menschen? Ich finde es so cool. Dieses nicht mehr bewerten, wenn sich irgendjemand anders verhält, in gewisser Art und Weise oder zu sagen das ist jetzt doof oder schlecht oder schrecklich, sondern das ist einfach nur die Strategie. 
 
Und wenn Eltern das mit ihren Kindern machen würden, auch mit der Schule und was es für Themen in der Schule gibt und was für Strategien Kinder in der Schule haben. Das ist so Geil, was ist da für unterschiedliche Strategien gibt und wie leicht es ist, den Kindern auch das beizubringen, dass ist einfach superschön.

Philipp: Total, vor allem am Anfang, als ich damit zum ersten Mal Kontakt hatte. Da hatte ich ja auch N.L.P. nur aus einer ganz anderen Perspektive gekannt. Die sind zum Glück inzwischen alle über Bord geworfen und neu auf Kurs gebracht. 
 
Weil. z. B. dass das überhaupt nicht im Widerspruch steht, die Dinge nicht mehr zu bewerten, aber umso mehr ins Gefühl gehen zu können. Das ist sowas Befreiendes und Öffnendes und Schönes.

Jetzt mach ich nochmal ein riesen Bogen zurück. Wir haben jetzt gerade einen Kurs fertig der 21er Coach. Ja, Kurs auf die Straße geschickt wurde sozusagen. Irgendwo ist da noch die Frage, drin so die Intension, mit der Du hier mal angefangen hast, ist die noch da? Ist die…

Wiebke: Die Intention ist, ich kann es immer wieder sagen, diese Welt zu einer schöneren zu machen, dass jeder für sich das Beste und für die Welt erreicht. Und ich finde es unglaublich schön zu beobachten, wie Menschen, die die Coache Ausbildung gemacht haben. Und diese Entwicklung geht ja immer weiter vom Practitioner zum Master zu Coach. Und es gibt auch nicht die Voraussetzung derjenige muss alles können oder muss schon alles perfekt haben, weil das ist ja der Sinn der Coach Ausbildung und mitzubekommen. Auf der einen Seite wie toll und wie bewusst die Menschen werden dadurch und wie viel sie für sich selber mitnehmen und anderen Menschen helfen können. 
 
Das ist das coole ja bei dem Live Coaching, was wir dann abends zweimal haben im Coach, dass die Teilnehmer sehen, wie gut das Coaching funktioniert. 
 
Und das Schöne ist ja auch, dass jeder so unterschiedlich ist, jeder coacht anders, obwohl sie die gleichen Techniken können. Jeder geht anders auf den anderen ein und hat seine eigenen Fähigkeiten, Talente und Möglichkeiten. Und das dann alles zu nutzen. Und jeder nutzt dies anders. Und ich beobachte das ja auch, während die Teilnehmer coachen und wie die Coachees damit umgehen. Und das ist so cool, wie glücklich die Coachees da rausgehen. 
 
Es gibt welche, die reisen ja über 400 Kilometer an, nur für so einen Abend, weil sie die Gewissheit haben, dass wenn sie da von dem Live Coaching der Coaching Teilnehmer wieder rausgehen, wissen, dass sie ein Thema gelöst haben.
 
Das wirkt natürlich auch nach. Manche haben dann ganz tolle Erkenntnisse, vielleicht erst ein, zwei Wochen später. Und das ist so cool auch was ich für Feedback bekomme, wie toll diese Teilnehmer ausgebildet sind. Cool. Da freue ich mich jedes Mal wieder drüber. 
 
Ja, Warum hab ich das gemacht? 
 
Weil das Ziel ist: 
Je mehr Menschen es gibt, die anders reden, 
je mehr Menschen es gibt, die positiv denken. 
Je mehr Menschen es gibt, die vielleicht auch mal wieder andere Lösungen finden als die klassischen, die es schon überall gibt. 
 
Einfach mal auf den anderen so einzugehen, dass Du Dich in der Welt des anderen befindest. Und je mehr Du das kannst und je mehr Du beobachten kannst, je mehr Du auch in Meta-Ebene gehen kannst und gleichzeitig assoziiert bist. 
 
Das ist für mich immer ganz wichtig, dass ist die tolle Kombi, dass Du auf der einen Seite wirklich völlig assoziiert im Hier und Jetzt bist und gleichzeitig Dich und deinen Coachee von außen beobachten kannst: Was passiert da gerade?
 
Ich bin der Meinung, je mehr Menschen es gibt, die auch wie Du Yoga, Coaching, Kinesiologie spielt keine Rolle. Diese Welt unterstützen, in einem anderen Mindset. Von dieser Angst wegzukommen, weil Das ist ja das größte Problem unserer Gesellschaft, dass da so viel 
Angst ist, ein Fehler zu machen. 
Angst, sich bestimmte Dinge nicht zu trauen. 
Angst, eine andere Person anzusprechen. 
Angst, zu flirten. 
Angst, nicht den Beruf auszuüben, den man wirklich möchte. 
Angst, über Themen zu sprechen, die vielleicht ein bisschen heikel sein könnten. 
 
Und da wieder hinzukommen. Mutiger zu sein. Dich zu trauen. Viel selbstbewusster zu sein und zu sagen Du schaffst das wirklich. Dieses ich sehe das auch wieder so einer geraden Körperhaltung. Hier bin ich, hier komme ich. Nicht im Sinne von. Negativ, sondern 
 
Zu erkennen, dass Du so bist: 
Dass Du toll bist, so wie Du bist 
und Deine Fähigkeiten hast.
 
Und mit deinen Fähigkeiten – welche auch immer es sind – dazu beiträgt, diese Welt eine schönere zu machen.

Philipp: Ja.

Wiebke: Viele erkennen auch in der Coache Ausbildung, was sie wie nutzen oder in welchem Bereich sie es nutzen oder dass sie schon ganz viel können. Auch das ist ein tolles Feedback. Und wie Du in unterschiedlichsten Bereichen auch nicht als Coach unbedingt das nutzen kannst.

Philipp: Was sie auch nochmal so spannend finde, ist, wie schnell das tatsächlich geht, weil das ist vorher nicht dagewesen in meiner Weltvorstellung. Das ich ne Angst, die ich gefühlt schon das ganze Leben lang mit mir herumtrage, dass ich innerhalb von so einem Fingerschnips-Moment auflösen kann. Ganz bewusst. 
 
Ähnlich glaube ich, ist es ja auch mit der Ausbildung selbst. Also Practitioner -> Master -> Coach zu machen, das geht superschnell. Diese Entwicklung, ob ich Lust habe und mich da wirklich hinzustellen, dieses Leben anzupacken. Und dann spielt keine Rolle mehr, ob Du Lehrer bist, ob Du Verkäufer bist, Du Geschäftsführer bist. Einfach dieses wie Du es schon sagt, das Selbst-Bewusstsein.

Wiebke: Da mach ich jetzt heute den Bogen nochmal zurück zu deinem Geburtstag. Dieses „Was wünscht Du dem anderen?“ Das ist ja ganz oft einem Geburtstag. Was wünscht Du dir? Was wünscht Du jemanden anders? Es gibt ja diese beiden Komponenten auf der einen Seite: Was wünscht Du Dir für Dein neues Lebensjahr, dass sich an deinem Geburtstag nochmal klarzumachen und diese vielen, vielen Wünsche von deinen Freunden, Familie, Bekannten anzunehmen und zu sagen „Was wünschen denn Dir die anderen?“ 
 
Die anderen sehen Dich ja aus einem anderen Blickwinkel als Du selbst. Ja, das finde ich, ist eine coole Idee zu deinem Geburtstag. Wie wäre es, wenn du, das ist dann die Unterstützungsaufgabe für alle. 
 
Wenn Du die anderen mal fragst was wünschst Du Dir denn für mich? Was glaubst du, ist für mich wichtig, was Du persönlich noch für Dich weiterentwickeln könntest, was Du persönlich noch tun könntest aus anderer Sicht? Wo empfinden andere Menschen, wie Du noch glücklicher sein kannst? Obwohl das natürlich ein subjektives Wahrnehmen ist vom Außen. 
 
Ich habe neulich wieder jemanden kennengelernt, der sagte, als ich meine Frau kennengelernt habe, da haben alle vorher schon gefühlt die Augen gerollt und haben nichts gesagt und hatten das Gefühl Na ja, wenn der damit jetzt glücklich ist, schön und wird sie auch nicht reinreden. Nur gefühlt haben alle gesehen. „Det waret jetzt nicht.“ Es war halt für eine bestimmte Zeit schön und dafür war es okay, wenn Du jetzt nicht im Sinne von „Das musst Du jetzt tun“ oder „Das musst Du jetzt verändern“, sondern was ist das, was Du jemanden anders wünscht? Eine liebevolle Beziehung. Ganz tolle viele Teilnehmer in Dein Yoga Seminaren. Dass Du das Gefühl hast macht Dir super viel Spaß, da nochmal jemanden anders zu fragen. 
 
Du hast ja heut Geburtstag. Was wünschst Du Dir denn für mich? Das ist so eine schöne Abrundung zum Master, weil es ja darum geht diese Woche, dass Du immer mehr die Strategien der anderen erkennst und wenn Du andere Menschen beobachtest. 
 
Wir glauben manchmal das Beste zu wissen, was für den anderen gut ist und vielleicht ist es das manchmal gar nicht. Und auf der anderen Seite wünscht Du jemanden zum Geburtstag ja das, was Du ihm wirklich von Herzen wünscht. 
 
Als Unterstützungsaufgabe diese Woche drei Menschen, die Du triffst, unabhängig ob sie Geburtstag haben oder nicht, den einfach mal ganz nett und liebevoll und positiv sagst: 
„Du ich wünsch Dir…“, 
„Ich wünsch dir, dass Du noch glücklicher bist.“, 
„Ich wünsche dir, dass Du Dich persönlich weiterentwickelt.“ 
„Ich wünsche dir, das Du ein Seminar besuchst.“ 
„Ich wünsche dir, dass Du das und das und das tust.“
„…das wünsche ich Dir von Herzen“ 
und nicht im Sinne von Du möchtest jemanden belehren

Du kannst ja für andere Menschen wünschen. Ich habe neulich mit jemandem telefoniert, da ist der Partner völlig überraschend gestorben. Und dann zu sagen Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, ich wünsche Dir ganz viel Zeit, die Du für Dich so nutzen kannst, dass Du aus dieser Trauer ganz bald noch leichter herauskommst. 
 
Einfach was wünscht Du dem und gibst dem von Herzen mit auf den Weg, ohne dass derjenige das wirklich jetzt tun muss oder ohne das nicht leben könnte, sondern einfach nur, was wünscht Du dem anderen? Und in dem Moment, in dem Du das fühlst, was Du dem anderen mit gibst und was Du dem anderen wünscht, fühlst Du ja genau diese Ressource auch in Dir selber. 
 
Das ist das Schöne daran. Weil alles was wir jemanden anders wünschen, fühlst Du ja auch. 
 
Wenn ihr also Philipp gute Wünsche schicken möchtet, schickt diese an behappy @ fresh Bindestriche academy Punkt DE er wird sich super freuen.

Philipp: Das ist ein Geschenk. Da bin ich mal gespannt.

Wiebke: Ja, eine schöne Woche euch allen und bis nächsten Mittwoch.

Philipp: Vielen herzlichen Dank!

Wiebke: Tschüss!

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